zu den schweren Ausschreitungen und Übergriffen gegen friedliche Menschen einer PEGIDA Veranstaltung in Frankfurt. Einerseits berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung, daß erstmalig Teilnehmer von PEGIDA durch Steinwürfe von Gegendemonstranten verletzt wurden, um aber daraus zu schließen, daß diese Menschen zum eigenen Schutz ihre Veranstaltung im stillen Wald durchführen sollten. Das ist eine ganz erbärmliche, hinterhältige Kommentierung dieser angeblich seriösen, liberalkonservativen Zeitung.
12 Mär
Posted by k.knerzje on 15. März 2015 at 20:59
Die FAZ wurde doch vor einiger Zeit von der Frankfurter Rundschau übernommen – lol
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Posted by johannes3v16 on 12. März 2015 at 15:46
Hat dies auf John3v16 rebloggt.
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Posted by AFD-Wählerin on 12. März 2015 at 15:42
Seit die FAZ Ende Februar 2013 die Frankfurter Rundschau (ein linkes Käseblatt, das keine Leser mehr fand) übernommen hat, ist die FAZ nach und nach zum Speichel (Spiegel) im Tageszeitungsformat verkommen. Lesenswert sind allenfalls die Leserkommentare, redaktionelle Beiträge kann man sich längst sparen.
Inzwischen gehört viel Mut dazu, gegen die Islamisierung zu protestieren. Den Teilnehmern drohen Gewalttaten gegen ihr Eigentum, gegen Leib und Leben, die Zerstörung der bürgerlichen Existenz bis zum wirtschaftlichen Ruin.
Und trotzdem lassen sich die wackeren Patrioten nicht einschüchtern, da kann die FAZ noch so viel Gift verspritzen.
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