Ja, der sollte nicht nach anderen werfen, denn seine eigenen Scheiben könnten kaputt gehen. Bekanntlich hat in dieser Woche die Meldung in den Gazetten die Runde gemacht, daß die Europaabgeordneten des französischen FN unter Marine Le Pen EU-Gelder für Parteiarbeit mißbraucht hätten. Bekanntlich wird der FN in Frankreich derzeit in den Umfragen als stärkste Partei gehandelt, und in Frankreich sind in zwei Wochen Kommunalwahlen. Wie so üblich in der Politik, dem Gegner unterstellt man dann mit ganz großen medialen Auftritt den Mißbrauch von EU-Geldern. Der große SPD Schulz scheut sich dabei nicht die EU-Polizei Olaf einzuschalten, die eigentlich eigentlich wohl anderes zu tun hätten, z.B. die Geldströme des „Organisierten Verbrechens“ aufzuklären. Die sollen jetzt Beweise herantragen, daß die Beschäftigten des FN im Europarlament auch Plakate für ihre Partei aufhängen oder Flugblätter verteilen. Nun, die kämpferische Parteichefin des FN schlug mit der Retourkutsche gegen den „Friedensnobelpreisträger Schulz“ sofort zurück.
Archive for 13. März 2015
13 Mär
Südtirol: Verrät die Schwesterpartei der CDU/CSU SVP die deutschen Südtiroler?
Unser Leser Georg D. aus Österreich verweist uns auf diese Stellungnahme der FPÖ zum Verhalten der SVP gegenüber dem italienischen Staat. Können sich die deutschen Südtiroler nicht mehr auf die regierende Südtiroler-Volks-Partei verlassen?
13 Mär
Islamische Uniformen in deutschen Schulen erlaubt
Es gehört zur Religionsfreiheit in unserem Land, daß islamistische Lehrerinnen in deutschen Schulen unsere Kinder mit ihrem „demonstrativen“ Kopftuch unterrichten dürfen. Diese Meldung ging heute auf Vilstal ein:
Tzz … -> Karlsruhe kippt Kopftuchverbot für Lehrerinnen http://n.mynews.ly/!kB.CQZec via @NewsRepublicDe
Aber die Gazetten werden uns erklären und belehren, „eine Islamisierung Deutschlands findet nicht statt!“
13 Mär
Dänemark: Asylanten lassen sich als „Fachkräfte“ nicht über den Arbeitmarkt integrieren
Interessanter Aufsatz heute bei „blu-News“ über die Behebung des „Fachkräftemangels in Dänemark“. Unser Beitrag dazu beschränkt sich auf die verständliche Frage, warum soll das in Deutschland anders sein?
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