Archive for 15. März 2015

Die Gefahr intelligenter Maschinen: Zusammenhänge, Finanzierung, die großen Spieler


Unsere Leserin Hildegard L. aus dem Allgäu macht uns auf dieses Interview bei 3 Sat (Schweizer Fernsehen) aufmerksam. Sie meint, wir sollen es uns anschauen. Die Interviewpartnerin, selbst tätig als Unternehmerin mit Programmen der künstlichen Intelligenz, warnt vor dieser Entwicklung.

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Entdecke Deutschland Deine Heimat: Die Börde, der fruchtbarste Boden Deutschlands!


Weihnachten 1989 war es mir zum ersten Mal möglich, die Verwandten meiner Frau, mütterlicherseits, in Seehausen/Börde zu besuchen. Die Grenze, auch in der Gegend Helmstedt und Schöningen, war gefallen. Bei Hötesleben, damals noch DDR, hatten sie einen provisorischen Grenzübergang eingerichtet, den ich mit einem Testwagen, einem BMW, überfahren habe. Die Kontrolle der DDR Grenzer beschränkte sich auf ein eher neugieriges Durchwinken, denn wer fuhr zu dieser Zeit schon mit einem 7er, neustem Modell, hier über die Grenze. Ende der 60er Jahre stand ich hier als Polizeivollzugsbeamter vom Bundesgrenzschutz auf der anderen Seite. Wir beobachteten Tag und Nacht das Geschehen hinter den Stacheldrahtzäunen und Sichtblenden, den Panzergräben, Minenfeldern, Selbstschutzanlagen, Hundelaufanlagen und Beobachtungstürmen. Oft genug kam es vor, daß ich stundenlang allein, ausgerüstet mit üblichen Sturmgewehr, Pistole, Polizeiknüppel, Funkgerät und Fernrohr, auf einem Jagdsitz saß und gelangweilt nach Osten schaute. Jetzt fuhr ich über holprige Straßen durch kleine Orte mit grauen Häusern zu den Verwandten meiner Frau nach Seehausen, einer Kleinstadt in der Magdeburger Börde, die hocherfreut waren endlich auch mal den Ehegatten zu sehen. Meine Frau nutzte nahezu jährlich einmal den kleinen Grenzverkehr über Marienenborn, um ihre Großmutter, ihre Tanten, Onkel, Vettern und Basen zu besuchen. Immer wieder wurde sie von den DDR Behörden und auch der Verwandtschaft gefragt, warum bringst du deinen Mann nicht mit? Der Grund war einfach, Bundesgrenzschutz und danach meine politische Einstellung. Schon als Westgrenzer konnte ich die innerdeutsche Grenze nicht ertragen und versuchte auch später alles, um mich mit meinen bescheidenen Mitteln politisch an der Beseitigung der Teilung Deutschlands zu beteiligen. Diese kleine persönliche Geschichte mußte ich erzählen, weil ich heute natürlich bei jeder Familienfeier in der Börde dabei sein kann und diesen Blick vom Osten aus der Börde auf den Elm in Niedersachsen genießen darf.

BoerdeblickElm2822015Uhr18Foto Februar 2015! Klicken Sie zum Vergrößern zweimal an. Im Hintergrund am Elm in Niedersachsen sehen Sie wieder die „Landschaftsverschönerung“ durch zahlreiche Windräder.

Es lohnt sich übrigens die großen Tangenten des Verkehrs von Ost nach West und Nord und Süd einfach mal für einige Stunden und Tage zu verlassen. Sie finden hier das alte Mitteldeutschland, entdecken Sie die kleinen unbekannten Orte, deren Ortsbezeichnung vielfach auf -leben endet. Hier finden Sie auch die Straße der Romanik und nicht weit weg im Harzvorland die alten geschichtsträchtigen Städte wie Halberstadt und Quedlinburg.

J.H.

Reine PR Kampagne, die Beschwörung des Fachkräftemangels!


Seit Start dieser Seite behandeln wir das Thema mit Aufsätzen und auch konkreten Beweisen aus der Arbeitswelt, daß es keinen Fachkräftemangel gibt. Es ist schlicht eine Lüge. Dazu erhielten wir heute auf Vilstal diesen Beitrag.

Fachkräftemangel – eine PR-Kampagne? –

Klicken Sie bitte an, dieser Video-Beitrag bestätigt unsere Beiträge zum Thema und bringt es in wenigen Sätzen auf den Punkt!

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