Wir fanden im deutschsprachigen Wochenblatt aus Asuncion diesen interessanten Beitrag über die in Paraguay zugewanderten Deutschen und ihr Verhalten in der „neuen Heimat“. Es wurde die Frage gestellt, ob die Deutschen eine Parallelgesellschaft bilden und über diese den Menschen in Paraguay ihre Vorstellungen aufzwingen wollen? Das veranlasste den Gesprächskreis „Runder Tisch DGF“ zu diesem Leserkommentar an das Wochenblatt:
….Die Parteien und ihre Politiker, unterstützt durch allerlei Medien und Organisationen wie Kirchen, Gewerkschaften und ähnlichen wollen dagegen in Deutschland die Deutschen abschaffen, sie sollen durch eine bunte Wohngesellschaft zwischen Rhein und Oder ersetzt werden. Deshalb erklären alle verantwortlichen Politiker unser Land zum Einwanderungs- und Zuwanderungsland. Längst haben wir diese Parallelgesellschaften wie sie hier in diesem Artikel mit den deutschen Einwanderern in Paraguay beschrieben werden. Sicherlich werden aber die relativ wenigen Deutschen es nicht schaffen, aus Paraguay ein Land nach deutschen Vorstellungen zu machen. In Deutschland selbst ist es anders. Schon erklären unsere politischen Vorturner, allen voran die Merkel und der Gauck, daß der Islam zu Deutschland gehört. Innerhalb weniger Jahrzehnt wurden Tausende von Moscheen errichtet. Die Zuwanderer ist im großen Stil anmaßend, die Jugendgewalt von Migranten ist besonders bedrohlich, die Gefängnisse sind mit Zuwanderern gefüllt. Millionen bedienen sich in den Sozialkassen Deutschlands ohne einen Gegenwert zu leisten. Die Beschreibung dieser Zustände ist eine fast unendliche Geschichte. In vielen Zentren ist Deutschland schon lange nicht mehr Deutschland. Allein dieses Kopftuchurteil ist ein Beispiel wie sich unsere Gesellschaft verändert, von deutschem Volk kann man kaum noch sprechen………
https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/03/16/afd-zum-kopftuchurteil-manchmal-ist-schweigen-besser/
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