Familienschützer sind in Stuttgart wieder auf die Straße gegangen, um gegen die grünrote Landesregierung zu demonstrieren. Diese will in den Schulen die Kinder mit allen möglichen Spielarten der Sexualität konfrontieren. Ein staatliches Umerziehungsprogramm für das ganze Land hat die Regierung Kretschmann vor, es soll außer der Schule auch Kindergärten und viele soziale Einrichtungen einschließen. Organisationen, die statt sexueller Vielfalt das christliche Menschenbild verträten, sollten keine staatlichen Gelder mehr bekommen. In öffentlichen Gremien solle es künftig eine Quote für LSBTTI-Gruppen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle) geben.
Das ist ein Grund für den Widerstand aller Bürger Deutschlands, nicht nur in Baden-Württemberg! Selbst wir Bayern müssen hier aufpassen, denn schon gibt es Hass-Sendungen auch im Bayerischen Rundfunk gegen die Familien- und Kinderschützer.
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