Archive for 27. März 2015

Die „grünbunte altenative“ Schicki-Micki-Gesellschaft Hamburgs wird geentert


Frei nach Goethes Zauberlehrling,“oh weh, oh weh, die Geister, die ich rief, werde in nun nicht los“. So ähnlich scheint es der geldigen und feinen Gesellschaft Hamburgs zu gehen. Selbstverständlich sind auch sie bunte Gutmenschen, aber besser passen Asylantenheim doch in die Proletenviertel, statt an die feine Sophienterrasse, meinen sie. Diesen Reichenrassismus wollen sich die Straßenkämpfer des Schanzenviertels nicht bieten lassen, deshalb will die hartgesottene, vermummte schwarze Schlägergarde am kommenden Sonntag mal die feinen Pfeffersäcke an der Alster richtig aufmischen. Und da zur feinen Gesellschaft auch der regierende Bürgermeister und seine SPD gehören, versichern die vorbeugend heute schon mit schlotternden Knien laut Bild-Zeitung (Zitat), als Erwiderung zu den Demonstranten, die den Rassismus des Alsterviertels anklagen, „den gibt es hier nicht, im Gegenteil. Die Hilfsbereitschaft ist groß.“

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Dingolfing: Somalische Großfamilie sucht eine Bleibe?


So titelte gestern mit großer Schlagzeile und Bild der Dingolfing Anzeiger, Lokalausgabe des Straubinger Tagblattes, auf seiner ersten Ortsseite. Der DA brauchte für die Erzählung dieser Geschichte eine halbe Seite, einen großen Vierspalter. Auf unseren kurzen Nenner gebracht, ein Somalier flieht allein vor dem Krieg in seinem Land über Ägypten nach Deutschland. Wie er dort von Ägypten nach Frankfurt kam ist nicht näher beschrieben. Danach kam er nach Dingolfing, erhielt hier Bleiberecht und eine Einzimmerwohnung. 2013 folgte auch eine Niederlassungserlaubnis. Nun macht sich der „Flüchtling“ wieder auf den Weg nach Somalia, um seine Ehefrau und seine fünf Kinder nachzuholen. Jetzt ist natürlich die Wohnung zu klein und es kann keine entsprechende Bleibe in Dingolfing für die Angemessenheitskriterien des Jobcenters von 880 Euro Miete gefunden werden. Auf dem Dingolfinger Wohnungsmarkt gibt es nichts Passendes. Die Familie will auch gar nicht woanders in Deutschland hin, denn hier bemüht sich ein ganzer Stab von deutschen Betreuern um sie, die Integrationsversuche sehen vielversprechend aus, wird erklärt. Arbeiten kann natürlich von dieser Familie keiner, der Vater ist jetzt 65 Jahre alt und die Mutter kann kein Deutsch. Diese Familie ist also eine große Bereicherung für Deutschland, Niederbayern und Dingolfing. So werden wohl alle möglichen Töpfe der Sozialhilfe mit Unterstützung der deutschen Migrationsindustrie ausschöpfen.

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Wer diesen Bericht lesen will, der muß sich den DA vom 26.3.2015 beschaffen!

Damit uns aber niemand mißversteht, diese einfache Großfamilie nutzt die Dummheit der Deutschen aus, um hier ein besseres Leben als in Somalia führen zu können. Ganz sicher wird sich das in deren Heimat herumsprechen.  Die Anziehungskraft unseres „Sozialstaates“ erhöht sich rasant. Es sind nicht die Zuwanderer Schuld, daß sie Deutschland überfluten, es ist ganz eindeutig die Regierung Merkel mit Gabriel und Seehofer. Das sollten auch unsere Leser bedenken, bevor sie sich über diese Somalier aufregen.

Kosovo Trick: Reisefreiheit statt Asyl


Der Außenminister Thaci des Kosovo will für seine Landsleute Reisefreiheit in Europa, um damit die Asylantenströme aus seinem Land nach Deutschland einzudämmen. Seine Landsleute sollen sich vorher in der EU umschauen, bevor sie Asyl in Deutschland beantragen, um sich erkundigen zu können, ob die Sozialleistungen auch dem entsprechen, was man sich vorstellt. Wir können darauf wetten, daß unsere Politiker auf diesen windigen Außenminister hereinfallen und die Visabeschränkungen für Kosovaren beseitigen werden.

Ein Leserkommentar der Wiener Zeitung „Die Presse“ bringt es auf den Punkt:  Hurra, Reisefreiheit beendet jeden Flüchtlingsstrom!

Was hinderte uns eigentlich daran, straffällige Asylanten sofort abzuschieben?


Nichts! Nur unser verantwortlichen Politiker handeln nicht!

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