Archive for April 2015

Flüchtling oder Eindringling?


Der ehemalige führende Redakteur der Bild-Zeitung Nicolaus Fest erklärt den Unterschied zwischen Flüchtling und Eindringling. In seinem Internetauftritt finden Sie diesen Beitrag im Abschnitt 6! Es lohnt sich aber auch, den Rest zu lesen. 

Leseprobe aus dieser Fundsache von Fest (Zitat): 

………..der Begriff des Flüchtlings ist in Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention klar definiert: „Flüchtling ist eine Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt und wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht dorthin zurückkehren kann.“ Nur, auf wen dies zutrifft, ist ein Flüchtling. Alles andere sind Eindringlinge – und somit fast alle, die aus Afrika übersetzen………..

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AfD: Politischer Findungsprozeß


Deutschland braucht neue kantige Politiker. Der Fraktionsvorsitzende der AfD von Thüringen kann so einer sein. Der Streit um politische Positionen in der AfD wird in den Medien „als Niedergang nach einem rasanten Aufstieg“ dargestellt. Wer genau hinschaut und sich von der gleichgeschalteten Presse nicht beeinflußen läßt, der erkennt, daß sich endlich in Deutschland demokratische Patrioten formieren wollen. Wenn das in der AfD möglich ist, dann müssen sie auch diese Profilierung auskämpfen. Klare Ansagen zur Massenzuwanderung, Asylmißbrauch, Gendern, TTIP, Heimatschutz sind notwendig. Lucke sollte das auch erkennen. Eine neue FDP wird nicht gebraucht. Wie man sich politisch positioniert, das zeigt in unserer Nachbarschaft die FPÖ oder in Frankreich der FN. Dazu diese Fundsache auf Facebook.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lucke, sehr geehrte Damen und Herren des Bundesvorstandes, liebe Freunde in der ‪#‎AfD‬,

der Bundesvorstand hat mich aufgefordert, eine eidesstattliche Erklärung zu unterschreiben, um mich gegen eine Unterstellung zu wehren, zu der ich mich schon wiederholt eindeutig geäußert habe. Ein Vorgang, der in Gerichtsprozessen seinen Ort und Wert besitzt, als innerparteiliches Druckmittel einzus…

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Björn Höckes Foto.

Einwanderungsland Kanada


Kanada wird uns immer als besonders „tolerantes und vorbildliches Einwanderungsland“ verkauft. Unser Leser Lutz R. schickte uns dazu diesen Brief eines Bürgermeisters aus Kanada an die Muslime seiner Gemeinde, der an Deutlichkeit nichts offen läßt. Unser Informant fragt uns, ob sich ein deutscher Kommunalpolitiker so etwas ebenfalls
traut? Wir kennen bisher keinen.

Wir haben aufgrund dieses Leserkommentars diesen „Bürgermeisterbrief“ entfernt!:

Posted by Retrograde Sinopessen on 30. April 2015 at 12:45  bearbeiten

Hm, dieser Brief, falls es der erwähnte ist (das Bild wird bei mir nicht angezeigt), soll ein Fake sein. Laut dem hier:

http://dreibeinblog.de/idiotische-kettenbriefe-fuer-leichtglaeubige-buergermeister-von-dorval/

Der vom Leserkommentator verlinkte Schreiber behauptet, das sei eine Fälschung, ein Kettenbrief, auf den wir reingefallen wären. Mag sein, wir haben diese Zusendung nicht selber überprüft. Sagen wir es so, der Brief ist eine Fiktion, auch eine Wunschvorstellug, daß tatsächlich ein Bürgermeister den Mut hat, sich gegen die Wirklichkeit zu stemmen. Und die sieht nun mal so aus, um die Muslime in Bielefeld nicht zu verärgern, gibt es in den Kitas der Stadt kein Schweinefleisch mehr. Und Bielefeld ist kein Einzelfall!

Thüringen: Die Gebührenmarke eines Asylanten


Die verlorene Gebührenmarke eines Asylanten sorgt in Thüringen für Aufregung. Die Ostthüringer Zeitung (OTZ) freilich kommentiert das politisch korrekt als typisch deutsche Neiddiskussion.

Die selber zu kurz kommenden Deutschen,  Rentner, Alleinerziehende, Arbeitslose oder Menschen, die in billig Lohnsektor sich über Wasser halten müssen, regen sich zu unrecht darüber auf, daß Asylanten, die nichts für unseren Staat leisten, Geld bekommen.“

Das Geld steht Asylanten gesetzlich zu.  Basta! OTZ, „unser Kommentar kann nicht kommentiert werden!“

Es geht hier gar nicht um die benachteiligten Deutschen, es geht um die Hinterfragung des Mißbrauchs durch Scheinasylanten. Man braucht keine Gebührenmarke zu finden, um zu wissen, daß die Migrationsindustrie Milliarden Euros verschluckt. Fragen Sie mal ihren Bürgermeister, ob er ihnen sagt, was die in seiner Gemeinde untergebrachten Asylanten kosten? Sie werden keine konkrete Antwort erhalten. Das könnte ja die Bürger aufregen, die dann bei den nächsten Wahlen die falschen Schlüsse ziehen.

Entdecke Deutschland Deine Heimat: Kennen Sie Großhabersdorf, aber München schon?


Muenchen2842015ViktualienmarktGestern erhielten wir die Zuschrift von einem Xaver Maier aus München mit diesem Bild als Anlage. Er fragt uns, ob er auf dieser Seite auch herumgrantel darf. Natürlich darf er das. Er schrieb zum Bild des verregneten Viktualienmarktes (zum Vergrößern anklicken), „heute fuhr ich um 11 Uhr mit S-Bahn in die Innenstadt, Sauwetter, regnerisch, windig und ungemütlich kalt. Kein Mensch saß in den zahlreich „Freiluftbiergärten“, da hatten wir in diesem Jahr schon besseres Wetter erwischt. Mit irgendjemand draußen zu politisieren? Unmöglich! Selbst im Augustiner saßen nur drei Leute herum. Zwischen Karlstor und Marienplatz begegneten mir einige vermummte Frauen und an einer Ecke saß ein Bettler mit einem niedlichen Hund. Meine Stimmung wurde nicht besser, deshalb hockte ich mich auch in die Augustiner Bierhalle, schon geöffnet, und bestellte ein Bier. Als Rentner erlaube ich mir einmal in Woche eine Fahrt in die Stadtmitte.“

Die Redaktion übersetzt für die deutschen Nordlichter das Wort „Granteln“ anhand des Ausspruches des fränkischen Kabarettisten, Bernd Regenauer, der sagte : „Ein Franke kriegt vom Freundlichsein ein Nervenleiden!“ Als Niederbayern wissen wir auch, daß Bayern und Franken wenig gemein haben, aber „Granteln“ können die alten, echten Münchner noch besser als die Nürnberger. Deshalb haben wir auch die Bedeutung von Großhabersdorf zu München in der Überschrift hinterfragt.

IW Chef macht aus Scheinasylanten hochqualifizierte Fachkäfte


Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, sieht in der großen Anzahl an Flüchtlingen eine Chance für den Arbeitsmarkt: Arbeitsmigranten könnten den Fachkräftemangel abfedern.

Professor Hüther:

“ Jeder Ankommende sollte die Möglichkeit erhalten, unbürokratisch in den rechtlichen Status eines Arbeitsmigranten zu wechseln. Jeder fünfte Asylbewerber bringt einen Hochschulabschluss mit, jeder dritte hat eine Qualifikation, die der eines deutschen Facharbeiters entspricht.“ 

Der meint tatsächlich, daß ihm die Deutschen diesen Mist auch noch abnehmen. In Wirlichkeit geht es diesen Typen nur um billige und willige Arbeitskräfte! Dazu ein Leserkommentar in der Welt (Zitat):

„Hier zeigt sich ganz deutlich wer tatsächlich hinter der fatalen Politik in der EU und insbesondere Deutschland steht. Konzerne und Lobbyverbände.Die Aussagen von Herr Hüther über unsere demographischen Probleme sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Er will also Deutschlands Demographie mit millionen Afrikanern „lösen“? Klingt für mich nach einer Endlösung für das deutsche Volk. Natürlich haben wir dann bald keine demographischen Probleme mehr, weil es ein „WIR“ dann gar nicht mehr gibt!“

 

Grüne : Rassist ist, wer es wagt, Ausländerkriminalität auch so zu nennen!


Als ein Gesprächsteilnehmer bei Plasbergs Talkshow „hart aber fair“ zum Thema Einbruchskriminalität sagte, daß diese hauptsächlich auf das Konto von ausländischen Banden gehe, fiel die Grüne und Pleitgen über ihn her. Grüne und ihre medialen Freunde wollen Verbrechen vertuschen, wenn sie nicht in ihre bunte Welt passen. Verbrecher müssen immer Deutsche sein, alles andere geht überhaupt nicht, wer das Wort Ausländer in diesem negativen Sinn in den Mund nimmt, der ist ein „Rassist“. Der Kreisverband Viersen der AfD hat diesen untragbaren Zustand aufgegriffen .Der Focusartikel, auf den sich diese AfDler beziehen, ist durchaus lesenswert, aber besser auf den Punkt bringen es die meisten Leserkommentare dazu!

(Dumme Bemerkungen, wie „siechende PEGIDA“, sollte auch dieser Kreisverband der AfD sein lassen!)

Das „blaue“ Wunder von Dresden ist PEGIDA


Man kann nur den Hut vor den Dresdnern ziehen, die seit Wochen immer wieder für eine bessere Politik in Deutschland auf die Straße gehen. Sind die Westdeutschen Angsthasen, haben die sich mit den Verhältnissen abgefunden, sind sie bereits total umerzogen, haben sie sich aufgegeben?

Demokraten? SPD Schwesterpartei nennt FPÖ Wähler Ratten!


Wie schauen immer mal gern über den Inn zu unserem lieben Nachbarn hin, in der Hoffnung, daß in Österreich die politischen Uhren anders ticken, die Parteien näher am Volk sind, man von ihnen etwas lernen oder zumindest abgucken kann. Immerhin bringt es die patriotische FPÖ regelmäßig auf einen Stimmenanteil von 25 bis 30 %, weil sich die Freiheitlichen nicht scheuen in wichtigen politischen Fragen klare Kante zu zeigen. Da sind unsere „patriotischen Parteien“, wenn es die überhaupt gibt, noch meilenweit entfernt. Die AfD streitet gerade über den Kurs, ob sie eine „FDP 2.0“ mit 5 % Wähleranteil oder eine „FPÖ“ für das Volk werden will. Weil die FPÖ derzeit so erfolgreich Wähler gewinnt, werden die Regierungsparteien und Grünen nervös. Die SPÖ bezeichnet die Wähler der FPÖ als Ratten. Daraus ist der Schluß zu ziehen, „das sind keine Demokraten!“

Entdecke Deutschland Deine Heimat, wo sie noch so richtig niederbayerisch ist


2Niederhausen2642015Es gibt sie noch die kleinen Dörfer in Niederbayern, die nicht „bunt“ sondern niederbayerisch sind. Niederhausen ist so ein kleiner Ort an der Vils, Kirche und das gegenüberliegende alte, gepflegte Wirtshaus sind der Mittelpunkt des Dorfes. Der kleine Landgasthof ist ein Geheimtipp für Radlwanderer an der Vils.

Zum Vergrößern anklicken!

Demokratiegefährdung? Primär von rechts oder durch Tugendterror?


Wir fragen uns immer wieder in welchem Deutschland leben wir eigentlich heute, was ist wahr oder was ist gelogen? Da sehen die grünen Tugendwächter, die Denunzianten, die Metternichts von heute, an jeder Ecke einen bösen Rechten mit einer Totschlagkeule in der Hand, jeder und alles wird diffamiert und diskreditiert was nicht in das Gutmenschenraster der Grünen passt.

RechteGewaltStraubingerTagblatt2542015Straubinger Tagblatt vom 25.4.2015

Damit will man die Meinungshoheit erobern, der Mensch muß bunt und gleichgeschaltet sein, allein schon Kultur, Heimat und Traditionen sind rechts und somit vom Teufel. Und es finden sich immer wieder auch Schreiberlinge, wie die des Straubinger Tagblattes, die diese moderne Hexenjagd mitmachen. Um es mal konkret zu sagen, das Dargestellte gibt es in Niederbayen überhaupt nicht, dagegen gibt es aber, daß Menschen wegen ihre Meinung, wenn sie nicht in den Mainstream passen, denunziert und öffentlich an den Pranger gestellt werden, berufliche und familiäre Existenzen werden vernichtet, Beleidigungen und üble Nachrede kann straflos geschehen. Und wehrt sich jemand und bringt das zur Anzeige, dann kommentiert das der zuständige Staatsanwalt, das sei erlaubte Schmähkritik und falle unter Meinungsfreiheit. Ganz massiv werden Gastwirte bedroht, die Versammlungsräume für Menschen zur Verfügung stellen, die eine Gegenmeinung zu den Berliner Blockparteien formulieren wollen. Daran beteiligen sich sogar die örtlichen Pfarrer und die CSU.  Diese Partei wittert immer demokratische, patriotische Konkurrenz von rechts. Deshalb steigt sie in diesem Fall auch gern mal mit den Grünen und der SPD ins Bett. Nicht einmal Berührungsängste vor den SED Nachfolgern haben sie. Der CSU Oberbürgermeister von Landshut scheint sich auch immer wieder in diesem Umfeld wohl zu fühlen.

Lübbecke (WB/fn). Das Lübbecke Hotel-Restaurant Borchard hat am Freitag einen Diskussionsabend der AfD zur Asylpolitik abgesagt. Zahlreiche Anrufer hatten die Hoteliersfamilie am Vormittag aufgefordert, kein Forum für diese Veranstaltung zu bieten.
WESTFALEN-BLATT.DE|VON WESTFALEN-BLATT
Dieses aktuelle Beispiel passt genau zur Situation in Niederbayern. Auch hier hat die eher harmlose AfD bereits Probleme mit Versammlungsräumen.

„DIE STADT GEHÖRT UNS“


Die Wählerinitiative „Wir in Herten“ beschreibt an diesem Beispiel die Zustände dieser Stadt im nördlichen Ruhrgebiet.

Wählerinitiative „WIR IN HERTEN e.V.“

Empört wandte sich „WIR in Herten-Vorsitzende“ Jutta Becker in einer E-Mail an den BürBURKA IIgermeister und die politischen Fraktionen sowie an die Hertener Allgemeine.
Die folgende E-Mail veröffentlichte Frau Becker auch in der Facebook-Gruppe „Echte Hertener“. Dort setzte sofort eine rege Diskussion ein und auch viele „gefällt mir“ Klicks waren zu verzeichnen. Ein „Admin der Echten Hertener“ löschte allerdings den Beitrag und sämtliche Kommentare unter dem Hinweis, dass das alles rassistisch sei.
Gehört dies etwa zur freien Meinungsäußerung ihr „ECHTEN HERTENER“ ??
E-Mail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
da meine Mutter die “Lichtpunkte” (Treffpunkt für Demenzkranke) auf der Ewaldstraße besucht, bin ich also mehrmals in der Woche dort vor Ort. Natürlich komme ich mir vor, als würde ich dort in Anatolien/ Rumänien oder dem vorderen Orient aussteigen. Dass dort offensichtlich “Handel und Wandel” jeder Art getrieben wird, ist wohl nicht unbekannt. Für mich ist das dort u.a. auch die islamistische…

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Österreich: Wahlkampf bei unserem Nachbarn!


Klare Aussagen der FPÖ im Wahlkampf, eine Gegenposition zu allen anderen Parteien?

Auch die steirische FPÖ startet in den Plakat-Wahlkampf zur Landtagswahl. Der Fokus wird vor allem auf die Themen Asyl und Moscheen gerichtet.

 

Wann werden eigentlich die „großen Verbrechen“ unserer Zeit aufgeklärt: Mannichl, Vorra, Tröglitz


Bei jedem komplizierten Krimifall im „Tatort“ wird schneller aufgeklärt. Was ist eigentlich mit unserer Justiz und Polizei los? Sogar Geheimdienste haben wir auch noch. Da hat ein Twitterer mal zur Hilfestellung für unsere Staatsorgane eine Liste über die Brandstiftungen 2014/2015 erstellt und dies über Twitter in die Welt verschickt. Wir kennen den Absender nicht, wissen nicht ob das so genau stimmt, aber glaubwürdig klingt das schon. Auch für die „investigativen Ermittler“ der schreibenden Zunft wäre das sicherlich eine gute Vorlage, wenn die nicht so stinkfaul wären und immer wieder nur die dpa-Meldungen wiederkauen würden.

Eingang auf Vilstal:

Ist Tröglitz überall?

Eingebetteter Bild-Link

Jetzt überall PEGIDA? Auch in Bautzen!


Scheinbar lassen sich diese friedlichen Spaziergänger gegen das System der Blockparteien nicht mehr aufhalten. In Bautzen fehlen sogar die sonst üblichen Verhinderungsdemonstranten. Ausnahmsweise gab es auch eine sachliche Berichterstattung in der Sächsischen Zeitung.

Schwesig, Claudia Roth: Die Welt ist voller Ungerechtigkeiten


Fundsache bei Tichys Einblick, Eingang auf Vilstal:

Mehr Gehalt? Achim Winter und ZDF-Wirtschaftsmoderator Reinhard Schlieker hätten da einen wundervollen Vorschlag.

Bitte anklicken, wieder eine Satire, die hart an der Wirklichkeit ist!

Völkermord an den Armeniern, Gauck pflegt den deutschen Schuldextremismus!


An jedem Verbrechen der Menschheitsgeschichte sind immer die Deutschen beteiligt, wie kann es anders auch sein. Gauck nennt den Völkermord an den Armeniern und sagt, die Deutschen seien mitschuldig. Das mindert ein wenig die Schuld der Türken an diesem Völkermord, weil die Deutschen zu dieser Zeit im 1. Weltkrieg Verbündete der Osmanen waren. Man kann diese Moralpredigt des Bundespräsidenten auch so lesen, eigentlich waren es ja die Osmanen und nicht die Türken, aber Deutsche sind bei jeder Menschenrechtsverletzung immer dabei. Diesen Schuldstolz lassen wir uns von keinem nehmen. Alles andere ist das Relativieren der deutschen Verbrechen, selbst an der ethnische Säuberung. also an der gewaltsamen Vertreibung und millionenfachen Ermordung der Deutschen in Ostpreußen, Pommern, Ost-Brandenburg, Schlesien  und Sudetenland sind die Deutschen selbst die Täter gewesen. Das ist die Sprachregelung aller politischen Parteien im heutigen Reichstag. Oder hat man von Gauck, Merkel und Co. mal etwas anderes gehört? Hoffnung macht es, daß nicht alle Deutschen das mehr hinnehmen wollen und mit drastischen Leserkommentaren dagegen anschreiben. So z.B. hier beim Focus! Es ist ohnehin ein Wunder, daß dieses Magazin zu diesem Thema seine Meinungsspalte öffnet.

Hier nur ein Kommentar herausgegriffen: „Klar, keine Schuld ohne deutsche Mitschuld!“  Lesen Sie auch die anderen!

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