Wünschen wir allen Freunden, Lesern und politischen Gegnern.
Nutzen wir die Feiertage, um über uns, unsere Kultur, unsere Heimat und unser Volk nachzudenken, dazu schickte uns Werner M. aus Dresden dieses Foto aus dem Innern der Frauenkirche. Zum Vergrößern Bild anklicken.
Sehr vermissen wir seit Juli 2014 die Leserkommentare von S.C., der uns noch zu Ostern 2014 diesen Beitrag zuschickte. Er hat uns fast jeden Tag einen Leserkommentar oder auch Beiträge für die erste Seite geliefert. Plötzlich gibt es von ihm etwa seit Juli 2014 kein Lebenszeichen mehr. Egal lieber S.C., wo Sie jetzt auch immer sind, wir wünschen Ihnen alles Gute!
Posted by Uranus on 4. April 2015 at 17:43
Den Betreibern des Runden Tisches DGF und allen Lesern wünsche ich Frohe Ostern 2015.
Die Freiheit des Einzelnen und damit auch die Freiheit der ganzen Gesellschaft insgesamt ist heute in größter Gefahr, auf dem Altar des genderistischen Wahnsinns geopfert zu werden. Das Opfer und die Auferstehung Jesu, welches christlich orientierten Menschen sicherlich einiges bedeutet, wird dadurch auf schändliche Weise entwertet und lächerlich gemacht.
Schon Albert Schweitzer erkannte seinerzeit die Wichtigkeit der Souveränität des Einzelnen, was eine Vorraussetzung für eine gut funktionierende freie menschliche Gemeinschaft darstellt. Man kann Albert Schweitzer nun wirklich nicht vorwerfen, er sei ein Egoist gewesen. Im Laufe seines 1965 zu Ende gegangenen Lebens hatte er einige Gedanken zur persönlichen Freiheit und Souveränität des Einzelnen formuliert, die heute aktueller den je sind. Da die persönliche Souveränität und die persönliche Freiheit des Einzelnen der meiner Einschätzung nach wichtigste Schutz gegen die zerstörerischen Einflüsse des Gender Wahnsinns ist, füge ich nachfolgend die Gedanken Albert Schweitzers dazu als besinnliche Zeilen zum Osterfest an.
Zitat Albert Schweitzer:
„Ich bin ein freier Mensch. Ich will unter keinen
Umständen ein Allerweltsmensch sein.
Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen
zu fallen, wenn ich es kann.
Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
Ich will kein ausgehaltener Bürger sein,
gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat
für mich sorgt.
Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas
sehnen, und es verwirklichen, Schiffbruch
erleiden und Erfolge haben. Ich lehne es ab, mir
den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld
abkaufen zu lassen.
Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens
entgegentreten, als ein gesichertes Dasein
führen; lieber die gespannte Erregung des eigenen
Erfolges als die dumpfe Ruhe Utopiens.
Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten
hergeben, noch meine Menschenwürde
gegen milde Gaben. Ich habe gelernt, der Welt
gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen,
dies ist mein Werk.
Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:
Ich bin ein freier Mensch.“
Gefällt mirGefällt mir