Archive for 10. April 2015

Fall Tröglitz: Gibt es eine Geschichte hinter der Geschichte?


Liebe Leser, haben Sie schon mal etwas von der sächsischen Kleinstadt Geithain gehört. Nein! Dann haben sie wohl diesen Aufschrei 2012 nicht wahrgenommen. Natürlich empörten sich wieder die Bildzeitung und alle anderen Gazetten einige Tage.  In der Folge dieser Erstberichte marschierten dann die Antifa auf, Gottesdienste wurden abgehalten, ganz vornweg auch die Bürgermeisterin von Geithain. Jeder irgendwie als rechts Verdächtige wurde ins Visier der Ermittlungen genommen, immerhin erzielte der NPD Stadtrat bei der letzten Kommunalwahl etwa 10 % der Stimmen. Die Ermittlungen brachten kein medial in die gewünschte Richtung verwertbares Ergebnis. Das ist nun drei Jahre her. Keiner hat mehr nachgefasst, Berichte korrigiert, die finanziellen Hintergründe des Betreibers, der schlecht gehenden Pizza, hinterfragt.

In Niederbayern ist der Fall Mannichl, kennt den noch jemand (der Anschlag auf den Polizeichef in Passau), zu den Akten gelegt. Medial wurde das ganz große Theater gespielt, wochenlang, über die Grenzen Deutschlands hinaus! Fragt noch jemand nach dem Stand, schaut in die Polizeiakten? Niemand! Hauptsache die mediale Keule hat alle patriotischen Bewegungen in Bayern plattgeschlagen. Nur hin und wieder macht man aber noch über diesen Fall an den Stammtischen seine Witze. Wir haben nach 5 Jahren an den Fall Mannichl erinnert!

Der Brand im fränkischen Vorra wurde ebenso medial aufgeblasen. Er ähnelt frabrierend dem Fall von Tröglitz. Sogar die Belohnung für die Ergreifung des Täters ist exakt gleich. Und nun nach 6 Wochen wird die Polizei wegen Erfolglosigkeit abgezogen. Rechtzeitig kommt nun Tröglitz, nach 3 Monaten fallen nun wieder  allerlei Schreiberlinge und Fernsehfritzen in Vorra ein, um jetzt die mediale Brücke zwischen Tröglitz und Vorra zu bauen.

Gut daß es noch solche investigativen Blogs gibt, die versuchen die Geschichte hinter der Geschichte in Tröplitz zu recherchieren. Klicken Sie diesen Internetauftritt „Bürgerstimme“ an.

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Kauft China die Welt auf? 20 Billionen Euro in der Kriegskasse!


Die Chinesen wollen aus Staatsanleihen und gedrucktem Papiergeld echte Werte machen. Das tun sie recht aggressiv, sie beteiligen sich nicht nur an großen Industriekonzernen, sie kaufen auch kleinere Unternehmen gleich ganz auf, einschließlich der Verlagerung der Technologie nach China. Man nennt diese Politik investieren, ob das die wirklichen notwendigen Finanzspritzen in die Wirtschaft Europas sind, die die Zukunft sichern sollen, das ist äußerst fragwürdig. Weil aber Österreich dabei von den Chinesen übersehen wird, beginnt dort das Betteln um die reichen kommunistischen Geldgeber. Anstatt froh zu sein, daß Österreich übersehen wird, beginnen die jetzt um die Gunst der Chinesen zu buhlen. So jedenfalls ist das dem Artikel der österreichischen Zeitung, „Die Presse“, zu entnehmen.

Die „Befreiung der Muldenstadt Rochlitz“ nach 1945


Wer eine Reise tut, der soll auch genau hinschauen. Auf einem Berg direkt über der Mulde befindet sich das Schloß Rochlitz, eine eher imposante Burganlage. Die wechselvolle Geschichte ist hier beschrieben. Hinter dem Eingangstor befindet sich dieses einfache Erinnerungsschild, das beschreibt, wie die Burg unmittelbar nach der Eroberung von Rochlitz durch die Sowjets als Gefängnis und Folterkammer des NKWD genutzt wurde.

StalinsTerrorhinterdiesenMauern1945

Zum Vergrößern 2 mal anklicken, dann kann man die Erinnerungstafel gut lesen.

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