Die Chinesen wollen aus Staatsanleihen und gedrucktem Papiergeld echte Werte machen. Das tun sie recht aggressiv, sie beteiligen sich nicht nur an großen Industriekonzernen, sie kaufen auch kleinere Unternehmen gleich ganz auf, einschließlich der Verlagerung der Technologie nach China. Man nennt diese Politik investieren, ob das die wirklichen notwendigen Finanzspritzen in die Wirtschaft Europas sind, die die Zukunft sichern sollen, das ist äußerst fragwürdig. Weil aber Österreich dabei von den Chinesen übersehen wird, beginnt dort das Betteln um die reichen kommunistischen Geldgeber. Anstatt froh zu sein, daß Österreich übersehen wird, beginnen die jetzt um die Gunst der Chinesen zu buhlen. So jedenfalls ist das dem Artikel der österreichischen Zeitung, „Die Presse“, zu entnehmen.
10 Apr
Posted by Senatssekretär FREISTAAT DANZIG on 10. April 2015 at 15:47
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Glück, Auf, meine Heimat!
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