Am Samstag findet ein Aktionstag gegen das „Transatlantische Freihandelsabommen TTIP“ in München statt. In der Landauer Zeitung wird zur gemeinsamen Demonstration aufgerufen, einzelne Gruppen sollen sich am Bahnhof in Dingolfing sammeln, um gemeinsam nach München zu fahren. So schön, so gut! Auch wir haben aus innerster Überzeugung etwas gegen den verordneten Weltkonsumenten, des denglischen Einheitsbrei, dem mit McDonalds Burger gleichgeschalteten, gegenderten Menschen. Immer wieder diskutieren wir das Für und Wider in unserer Monatsrunde. Aber der Aufruf stört uns ganz gewaltig: „Auf der Veranstaltung werden Vertreter aller möglichen (zivilcouragierten – was das auch sein soll) Organisationen und Vertreter aller Parteien (außer CSU) sprechen!“ Was, auch das ganze linke, grüne und linksextreme Spektrum? Das sind genau die, die alle Grenzen zwischen den Nationen schleifen wollen, die Kulturzerstörer, die die Massenvölkerwanderung und den bunten, neuen Menschen propagieren, die, die Familien zerstören, die, die den Menschen ihre angestammte Heimat nehmen wollen, die uns alle gendern wollen, sogar die Sprache. Die internationalen Linken (Grünen) und die weltweit operierenden Großkonzerne, Finanzhaie und Oligarchen sitzen in einem Boot, sind nur die zwei Seiten derselben Medaille. Die Anständigen, die am Samstag nach München fahren, bitten wir, jagt die Heuchler, die Berufspolitiker von den Mikrofonen. Lasst euch nicht für dumm verkaufen. Wer gegen TTIP ist, der muß auch seine Heimat schützen.
Dazu unsere Meldung auf unserem Kurznachrichtenportal Vilstal!
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