Archive for 21. April 2015

Tröglitz: Alle wissen wer die Täter sind


leserbriefPNP2042015Engelbrecht

Dazu schrieb unser Gersprächsteilnehmer Dr. Engelbrecht diesen Leserbrief an die PNP, der sogar am 20.4. veröffentlicht wurde.

Ein Leserbrief ist immer eine starke Meinungsäußerung, die viele lesen. Lassen wir uns diese Freiheit nicht nehmen. Zum Vergrößern auf den Brief klicken, dann ist der Text gut lesbar.

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Libyen: Die Verbrecher, die von den USA und der Nato an die Macht gebombt wurden, leben von der Massenzuwanderung in die EU


Genauer gesagt, die Zuwanderung hauptsächlich junger Afrikaner in die Sozialsysteme Deutschlands, Österreichs und Schwedens. Darüber berichtet endlich mal, freilich nur mit gebremsten Schaum und halber Wahrheit, die österreichische Zeitung, „Die Presse“.

Links oder rechts, richtig oder falsch?


Liebe Kurznachrichtenversender, es gibt aus unserer Sicht gar kein rechts oder links in der Politik. Richtig oder falsch kann nur die Devise bei Problembehandlungen sein.

Und unseren Lesern erklären wir mal unseren Twitterkanal „Vilstal“. Es gibt ja immer wieder Fragen dazu. Vordergründig dient dieser für uns zu allererst nur zum schnellen Verbreiten von Nachrichten und Informationen. Vilstal ist also keine Meinungsseite wie „rundertischdgf“! Twitternachrichten sind auf 140 Zeichen beschränkt, deshalb ist der Text auch oft nur sehr holperig. Twitter hat für uns natürlich auch den Vorteil, diese Meinungsseite schnell und ohne großen Aufwand in die „Welt“ zu schicken.  Für Sie haben wir hier mal ein typisches Beispiel von gestern eingestellt. Wenn Sie jetzt auf die Symbole der einzelnen Betreiber klicken, dann erfahren Sie, was die so verbreiten und weiterleiten (retweeten). Mit den Ansichten und Meinungen der Betreiber, die meistens auch sehr anonym sind, haben wir nicht das geringste zu tun. Wir wollen Sie nur mal anhand dieses Beispiels in die Funktionsweise des Kurznachrichtenportals Twitter einführen.

und 5 weitere haben einen Tweet retweetet, in dem Du erwähnt wurdest

Das heutige „Naziklischee“ im Vergleich der Kommunistenverfolgung unter McCarthy in den USA


In der McCarthy Ära in den USA, Anfang der 50er Jahre, war jeder ein gefährlicher Kommunist, der es in den USA wagte, eine kritische Position einzunehmen. Es wurden sogar Schauprozesse geführt, die mit der Todesstrafe endeten. Gnadenlos wurden Existenzen Unschuldiger vernichtet, die es wagten gegen den Strom zu schwimmen.  Also. die Kritiker der damaligen US Regierung waren grundsätzlich die Bösen, die Feinde der „US Demokratie“ schlechthin. Gibt es dazu eine Analogie zur heutigen Zeit? Das Klischee steht heute „Rechts“. Was ist denn überhaupt „Rechts“. Ein zufällige politische Sitzordnung im Parlament, Kritik an den Berliner Blockparteien, an der Regierung, Einsatz für die Heimat Deutschland, wer das Gendern der Menschen ablehnt, der etwas gegen die Globalisierung der Welt mit seinen Finanzhaien hat, wer seine Kultur und Sprache verteidigt, vor Islamisierung und Massenzuwanderung warnt?

Nazi? Ein Redner wie Stoiber in Passau auf der Aschermittwoch-Veranstaltung seiner Partei. Jetzt, AfD Lucke, weil er es wagt mit seiner Frau den Speisewagen der Bundesbahn zu benutzen? Der türkische Schriftsteller Akif Pirincci? Na klar, die sind es auch. Aber die politisch Bösesten sind immer noch die NPD ler, die sind es, die Obernazis, die seit 50 Jahren im Spiegel, in jedem Käseblatt, ARD und ZDF immer mit Glatze, Baseballschläger und Springerstiefel daherkommen. Deshalb wollen auch die anderen Parteien, daß die endlich in Karlsruhe verboten werden. Sie haben als politischer Schuhabstreifer ausgedient. Vielleicht ist es jetzt zur Abwechselung mal die AfD oder PEGIDA? Die Republikaner hatten wir ganz vergessen, die waren es in den 80er Jahren.

Kann man sich eigentlich vorstellen, daß das sorgsam gepflegte Klischee seit etwa 1965, Gründung der NPD, die in fast allen bundesdeutschen Landtagen mit einer starken Fraktion vertreten war, gar nicht der Wirklichkeit entspricht? Es ist unverschämt, daß diese Kerle auch 50 Jahre nach ihrer Gründung nicht die Rolle annehmen wollen, die man ihnen zugedacht hat. Da fressen die nun Kreide und präsentieren sich so hinterhältig nett in Karlsruhe.

 

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