Wir ergänzen diese Frage, besonders gefährlich für alle Atlantiker, für Finanzhaie der Welt, die mit TTIP den uneingeschränkten McDonalds Markt wollen, für die „Vereinigten Staaten“ von Europa ohne Vaterländer, für die „Zivilcouragierten“, die eine gleichgeschaltete Welt, dummer gegenderter und bunter Menschen ohne Kultur und Traditionen haben wollen? Wir können aus unserer niederbayerischen Sicht diesen Björn Höcke, dem jetzt selbst die AfD Spitze in den Rücken fällt, nicht beurteilen, ob er mit seinem politischen Verhalten richtig liegt. Aber sein mutiges Auftreten bei Friedman, zeigt eine politische Persönlichkeit, die unter den heutigen Berufspolitikern fehlt. Nach diesem Schlagabtausch kamen die ersten Vermutungen auf, daß man diesen Mann nun mit allen Mitteln stoppen will. Wir wollen dieses unerfreuliche Geschehen in der AfD nicht weiter kommentieren, verweisen aber in diesem Zusammenhang auf diesen Artikel bei Geolitico, der mit der provozierenden Überschrift „AfD zwischen NPD und DDR-Politik“ interessante Hintergründe der Konkurrenz zwischen Lucke und Höcke beleuchtet. Aus unserer parteiunabhängigen Brille steht Lucke für ein besserer FDP mit einem Wählerpotenzial von 5 %, ein Höcke aber für mehr, für die Unzufriedenen, für die Nichtwähler, für Patrioten, für ein Deutschland mit Zukunft. Auch nördlich des Inns sind mehr als 20 % der Stimmen möglich, wie es die FPÖ südlich der Inns möglich macht. Die AfD als der FN in Deutschland, davor haben die Berliner Blockparteien fürchterlich Angst, deshalb muß man den „Anfängen wehren“, wie man so schön sagt. Höcke ist zunächst das Feindbild auf das man sich einschießt, andere werden folgen. Warum aber Lucke dieses Spiel ebenfalls spielt, das sollten die AfDler ihn fragen.
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