Archive for 19. Mai 2015

Qualitätsuni Passau: Der produktivste Wissenschaftsbereich Idiotismus?


Darauf können die ProfessorInnen und StudentInnen besonders stolz sein. An diesem Beispiel dokumentieren sie, daß sie mit ihrem Forschungsdrang auf der Höhe der Zeit sind. Darüber berichtet begeistert die Passauer Neue Presse.

Lesepobe:

…………..“Wenn ich die Regeln ändere und Männer auf dem Balkon stelle und Frauen die Leiter hochklettern, hat das nichts mehr mit Tradition zu tun. Auch melden sich keine Frauen an, die die Leiter hochklettern.“…………………..

…………..Probleme soll es auch bei einer weiteren Veranstaltung „Wife-Carrying“ – hier tragen Männer ihre Frauen, bewältigen einen Parcours und erhalten bei Sieg so viel Bier, wie die Frau Kilo auf die Waage bringt – gegeben haben. „Auch da monierten die Beauftragten, dass wir gegen das Gleichstellungskonzept verstoßen würden. Ich habe jetzt die Regeln dahingehend verändert, dass auch Frauen ihren Partner tragen können“……………..

Dazu auf Facebook:

Liebe Sportbegeisterte und treue Anhänger des Fensterl-Sports.
Leider müssen wir das für die Campus Games am Donnerstag geplante Fensterlkönig Event verschieben, da uns von der Gleichstellungsbeauftragten der Uni klar gemacht wurde, dass wir damit gegen „das Gleichstellungskonzept“ der Universität Passau verstoßen und die Frau „zum Objekt degradieren“ etc. etc….

Wir sind zwar der Meinung, dass Mehr anzeigen

verwirrt mit Lara Diebold hier: CampusFest Passau.

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Das Märchen von der Schleusermafia?


So einfach scheint es nicht zu sein, wie es die Propaganda der EU den besorgten Bürgern weiß machen will. Schleuserbanden bekämpfen und schon ist das Asylantenproblem erledigt. Lesen Sie diesen Artikel der österreichischen Zeitung „Die Presse“:

Asyl: Die Mär von der Schmuggel-Mafia

Leseprobe:

………Wie „Die Presse“ in den vergangenen Jahren bei Recherchen in Mali, Niger, in Libyen und Syrien, in der Türkei oder auch in Marokko feststellen musste, sind es allein die Flüchtlinge und ihre Familien, die beschließen, sich ins goldene Paradies nach Europa aufzumachen. Es gibt keine Schmuggleragentur, die sie zur Reise lockt oder sogar treibt. Vielfach sind es Freunde oder Verwandte, die in Spanien, Frankreich oder Deutschland leben und ihnen Immigration schmackhaft machen.

Von diesen bekommt der Bruder, Cousin oder Freund Tipps und Ratschläge, wie man am besten die Mittelmeerküste erreicht……

Es lohnt sich wirklich den gesamten Artikel zu lesen, obwohl unsere Leser ohnehin wissen, daß unsere deutschen Medien und Politiker uns gerade bei diesem Problem von vorn bis hinten belügen. Die Lösung ist ganz einfach, keine Willkommenskultur mehr für die jungen Männer, die nur Scheinasylanten sind, begrenzte Aufnahme auf Zeit für wirkliche Flüchtlinge! Auch die Migrationsindustrie in Deutschland (in der ganzen EU) muß trocken gelegt werden.

Was hat München, was Verona nicht hat?


Ein junger Mann aus Somalia, angekommen in München, telefoniert mit neustem Smart-Phone die Antwort nach Mogadischu an seine Großfamilie: „Bin gut in München angekommen, hier gibt es eine tolle Willkommenskultur, harte Euros geschenkt und vor allem extrem dumme Politiker, die wollen, daß noch mehr junge Burschen aus Afrika kommen, damit Deutschland nicht ausstirbt!“

Fundsache auf Facebook:

Was hat München, was Verona nicht hat?

Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Bayern. Mittlerweile sind es so viele, dass die Bundespolizei vor einer Zuspitzung der Lage warnt. Allein am Freitag kamen mit dem Eurocity aus Verona 80 Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof an.
BR.DE|VON BAYERISCHER RUNDFUNK

 

Genderwahn muß ein Schwerpunktthema werden!


Information auf unserem Kurznachrichtenportal Vilstal:

Unzensuriert-TV 1: Bildung zwischen Gleichmacherei und Genderwahn via

Klicken Sie den Film an, um sich über das Thema zu informieren. Was in Österreich geschieht, das geschieht erst recht auch in Deutschland.

COMPACT-Live in Tröglitz: Asylpolitik am Ende?


COMPACT-Live in Tröglitz: Asylpolitik am Ende?. Fundsache. Elsässer hinterfragte vor Ort, was dort eigentlich los ist. Medial wurde die Brandstiftung auf ein geplantes Asylheim weidlich ausgeschlachtet, jeder Politiker wollte noch empörter sein als der andere. Bis heute liegt aber noch kein Ergebnis der Polizei vor. Seltsamerweise haben die großen Medien jetzt das Interesse an einer sauberen Recherche verloren. In diese Lücke springt Elsässer mit seinem Magazin COMPACT, weil es ja wenigsten einer tun muß!

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