Wer die Grünen wählt, der gefährdet unsere Kinder. Es ist nicht nur die jetzige Debatte über die Pädophilie-Affäre (taz ), in die die Grünen verstrickt sind, sondern es sind auch solche Schulprogramme, die offensiv bereits in NRW von der dortigen grünen Schulministerin Löhrmann und stellvertretenden Ministerpräsidentin vorangetrieben werden (Zitat):
Ausweitung des Projekts „Schule ohne Homophobie – Schule der Vielfalt“
Es unterzeichneten gemeinsam die Kooperationsvereinbarung: Ulla Breuer (aus dem Vorstand des Sozialwerks für Lesben und Schwule), Dr. Beate Blatz (Geschäftsführerin des Sozialwerks für Lesben und Schwul), Schulministerin Sylvia Löhrmann und Markus Chmielorz (Leiter der Beratungsstelle Rosa Strippe) (v.l.).
Schulministerin Sylvia Löhrmann hat am 26.10.2012 die Kooperationsvereinbarung „Schule ohne Homophobie – Schule der Vielfalt“ unterzeichnet. Damit wird das Projekt „Schule ohne Homophobie“, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, nun auch von Landesseite ausgeweitet. Kooperationspartner sind das Sozialwerk für Lesben und Schwule e.V. in Köln und Rosa Strippe e.V. in Bochum.
Hier die Regierungsvereinbarung aus NRW als Beweis zur Beurteilung durch unsere Leser! (Wurde wohl entfernt, eine Leserin machte uns darauf aufmerksam. Dazu haben wir einen neuen Link gefunden)
http://www.nrw.de/landesregierung/ausweitung-des-projekts-schule-ohne-homophobie-schule-der-vielfalt-13602/
Wir stellen fest, daß immer wieder die beweisenden Links verschwinden. Deshalb haben wir erneut suchen müssen und haben diesen hier noch gefunden. Es wird wohl peinlich für die Landesregierung von NRW!
http://www.schulministerium.nrw.de/docs/bp/Ministerium/Presse/Pressemitteilungen/2012_-16_-Legislaturperiode/PM20121026/index.html Aktualisiert am 29.5.2015
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