Die Dänen besinnen sich wieder auf ihre eigene Identität und verlangen das auch immer konsequenter von den Zuwanderern. Die patriotische Dänische Volkspartei zeigt ihre Wirkung. Die österreichische Zeitung „Die Presse“ berichtet über das politische Klima unseres nördlichen Nachbarn. Nach Jahrzehnten der uneingeschränkten Öffnung Dänemarks fordert man jetzt von Zuwanderern (Zitat):
…………….die „Dänischheit“ (Danskhed) wird definiert, um klare persönliche Forderungen an potenzielle Einwanderer und Ausländer im Land stellen zu können. Ausländern tue man nämlich keinen Gefallen, wenn man ihnen nicht deutlich zeige, dass sie dänische Werte annehmen müssten, wenn sie in dem Land bleiben wollten………
…..Warum nicht auch die Frage an alle Zuwanderer in Deutschland so stellen, wollt ihr deutsche Werte annehmen, wenn nicht, dann müßt ihr sofort wieder gehen………….
Posted by Axel Kuhlmeyer on 2. Juni 2015 at 10:40
Die Dänische Forderung ist der Mindeststandard, der zu erfüllen ist. Man stelle sich
ein Fußballspiel hohen internationalen Standards vor, in dem ein großer Teil der Spieler
(Mohammedaner) den Ball bei Bedarf in die Hand nehmen, beißen, stehlen,
stechen, meucheln, vergewaltigen, verbrennen, usw., wie das gegenwärtig
außerhalb des Platzes der Fall ist.
Ermuntert durch finstere Gestalten in Politik und Unterbau, die mutmaßen, dieses
gehöre zum Fußball., wie der Islam zu Deutschland. Die fairen Spieler verlassen den Platz, bzw. das Land. Übrig bleibt Chaos.
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