Die Medien vermitteln über die Wahlen in Dresden ein Bild, das für die heutige Berichterstattung typisch ist. Da ist die OB Kandidatin der SPD eine honorige Ministerin und Demokratin. Daß sie aber bis kurz vor der Wende eine stramme Genossin der SED war und sich heute bei der Oberbürgermeisterwahl ganz massiv von den SED Nachfolgern unterstützen läßt, natürlich auch von den Grünen und allen denkbaren linksextremen Gruppen und Organisationen, weiß kaum jemand. Ob diese Horrorliste der Unterstützer vollständig und 100 % richtig ist, das wissen wir nicht, aber diese Fundsache wird wohl annähernd zutreffen.
Den Gipfel der Frechheit liefern aber die Grünen ab (die in diesem linksextremen Sumpf besonders tief drin stecken), indem sie die demokratischen Wähler beschimpfen, die diese OB Kandidatin Stange nicht gewählt haben.