Die SPD und ihre Generalsekretärin sind fürchterlich wütend darüber, daß ihre Schwesterpartei SPÖ im Burgenland die FPÖ nicht ausgegrenzt, ja noch viel schlimmer, mit diesen „Rechtsextremisten“ sogar eine Landesregierung bildet. Plant die SPD schon einen Einmarsch am Grenzübergang Simbach (Niederbayern) und Braunau (Oberösterreich), um die Demokratie in Österreich zu retten?
9 Jun
Posted by karl on 9. Juni 2015 at 16:03
Burgenland ist immerhin das fortschrittliche Bundesland und bereits vollkommen Windstrom-Selbstversorger, wo andere nur davon träumen können. So ist es eben auch bei den Sozen, dass diese von der obersten Parteispizte garnix vorschreiben lassen, was zu tun sei
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Posted by Uranus on 9. Juni 2015 at 11:50
Es spricht für sich, wenn Demokraten die größten Schwierigkeiten damit haben, das Ergebnis einer demokratischen Wahl anzuerkennen.
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