Zur Heuchelei der Grünen haben wir bei „blu-News“ diesen Beitrag gefunden, da stellt doch die fest, daß die Windmühlen in Mexiko die Heimat der indigenen Völker und damit deren wirtschaftliche Grundlage zerstört. Wer einmal gegen den Horizont der Magdeburger Börde geschaut hat, der sieht auch hier die Zerstörung der Landschaft, scheinbar ohne Sinn und Verstand wird eine riesige Windkraftmühle neben der anderen gebaut. Wohlgemerkt auf bestem deutschen Ackerboden. Für die Landwirte, denen das Land gehört, ist das eine unerschöpfliche Goldgrube, erzielen sie doch pro Windrad eine jährliche Pacht von 10 000 bis 50 000 Euro, ohne einen Cent zu investieren und oder Finger machen zu müssen. Die zahlenden Windkraftbetreiber holen sich das Geld für die Aufstellung und Betreibung, von uns, dem Stromkunden und Steuerzahler. Den Bauern wird vertraglich zugesagt, nach 20 Jahren alles wieder kostenlos zurückzurüsten.
Archive for 17. Juni 2015
17 Jun
Grüne: Heimatzerstörung in Deutschland ist öko, in Mexiko dagegen pfui!
17 Jun
Klare Worte sind schärfer als ein Schwert
Ein Brief an eine Lokalausgabe der PNP
Zur Kenntnisnahme!
Liebe Freunde, liebe Leser,
der folgende Leserbrief von mir ist der vierte in Folge, der beim Vilshofener Anzeiger im Papierkorb verschwunden ist.
Das ist jetzt kein „dicker Hund“ mehr, sondern blanke Zensur im Stile der ehemaligen DDR. Bei den Themen Asylanten, Migration Islam und Ukraine sind wir sowieso einer ständigen Meinungsmanipulation durch fast alle unsere Medien ausgesetzt.
Nach den Vorfällen mit den sogenannten unbegleiteten Jugendlichen von Freitag Nacht (12.6. Prügelei mit Polizei- und Feuerwehreinsatz laut Augenzeugenberichten!) vor dem und im AWO-Heim wird auch der Vilshofener Anzeiger die von mir am 4.Juni (!) detailliert geschilderten Vorgänge nicht mehr länger vertuschen können, so wie er es auch mit einem Leserbrief zu den sexuellen „Belästigungen“ durch Asylanten getan hat. Ich habe mit der Hauptbeteiligten und einem der maßgeblichen „Opfer“ dieser Vorgänge (7ooo.- Euro „Schaden“ durch den erzwungenen Umzug), einer 76 jährigen AWO-Heimbewohnerin, über Monate hinweg mindestens 20 Stunden lang Gespräche geführt, erheblich mehr und intensiver als es dem VA möglich war. Es gäbe also keinen Grund, diesen Leserbrief im Papierkorb enden zu lassen, es sei denn, meine Informationen und vor allem meine Meinung sind ausgesprochen „unangenehm“ und sollen auf keinen Fall an die Öffentlichkeit.
Falls Ihnen meine öffentlichen Stellungsnahmen nicht passen, weil Sie auch glauben, wir müssten alle Flüchtlinge aufnehmen und ihnen ein möglichst anstrengungsloses Leben garantieren, weil sie ja angeblich unsere Renten und Altersbezüge sichern (alle statistischen Daten sprechen dagegen, sogar die der Bertelsmann-Stiftung!), dann klicken Sie einfach alles weg.
Dieter Will
17 Jun
17. Juni 1953
Information, die so auf Vilstal einging:
17.Juni 1953 Volksaufstand gegen Kommunismus. KEINE Demokratie OHNE Freiheit..! #neverforget Wir sind ein Volk.




Wir erinnern immer zum 17. Juni an den ermordeten Eberhard von Cancrin!
Der 17. Juni 1953
Still und heimlich wurde das Gedenken an den Volksaufstand gegen SED, kommunistischen Willkürherrschaft und sowjetische Besatzung entsorgt. Stellvertretend für die Ermordeten des kommunistischen Terrorregimes in der ehemaligen DDR erinnern wir an den streikenden Arbeiter Eberhard von Cancrin, der bei Leipzig in einer Kiesgrube hingerichtet wurde. Wir verweisen deshalb auf zwei Dokumente: Gedenktafel am Wohnhaus von cancrin.JPG und Leichenbescheid der Volkspolizei cancrin_leiche.gif Pressefundsache zum Thema: Leserbrief in der Thüringer Landeszeitung vom 21.6.07 17. Juni eisenach.JPG
Dazu noch dieser Verweis vom letzten Jahr! Fundsache zum 17. Juni an anderer Stelle!
17 Jun
Letzte Kommentare