Deutschland überschlägt sich vor Willkommenskultur für alle Welt, allen voran Bundespräsident Gauck. Schickimicki ist immer offen für jeden, nur nicht in der eigenen Villa, in der eigenen Gegend. Dicht sind sie schon lange nicht mehr. Vor Ort gibt es natürlich auch die echten Helfer, Ehrenamtliche nennen sie sich, dabei merken sie nicht, daß sie ein Teil der Migrationsindustrie sind, die von der Massenzuwanderung lebt und politisch ihre giftigen Süppchen kocht. Wer wirklichen Flüchtlingen helfen will, der muß zunächst die Willkommenskultur für Wirtschaftsflüchtlinge abschaffen, stattdessen von anerkannten echten Flüchtlinge eine Dankbarkeitskultur verlangen,weil sie auf Zeit hier bei uns sicher vor Verfolgungen sein können. Und dieser Aufenthalt ist zeitlich begrenzt, das müssen sie akzeptieren. Alle anderen sind sofort abzuschieben, denn sie sind Wirtschaftsflüchtlinge. Sie sind Eindringlinge in unser Land, Kultur und vorallen Sozialsysteme, die sie plündern. Asylanten, die ihre Identität verschleiern, müssen ganz vorn auf der Abschiebeliste stehen. Keiner soll sagen, die nationale Identität sei nicht feststellbar. Die haben alle ein Handy, wohin und mit wem kommunizieren sie denn? Besonders schlimm sind die jungen Männer, die ihre Familien in Krisengebieten in Stich lassen. Die müssen sofort zurück. In diesem Fall darf es keinen Familiennachzug geben.
Sagen auch Sie, liebe Leser, im Internet, in Leserforen, in Leserbriefen oder auch nur in der Diskussion am Stammtisch, in der Familie, bei Freunden und Bekannten Ihre Meinung. Es wird Zeit, daß wir Deutschen nicht mehr alles hinnehmen, was Politiker und die Gazetten von uns wollen.
Leserbrief im Straubinger Tagblatt vom 17.8.2015. Anklicken, dann können Sie den Text lesen. Nur Mut, sagen auch Sie zuhause Ihre Meinung. Worte zeigen immer ihre Wirkung.
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