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20 Jul

Eine Islamisierung Europas findet nicht statt oder doch?

Posted 20. Juli 2015 by rundertischdgf in Deutschland.


Eingang auf Vilstal:

Islamisierung Europas: Nein, ich habe keine Visionen « via

DiePresse.com

Islamisierung Europas: Nein, ich habe keine Visionen

Wohlmeinende Christen preisen den „Dialog“, wohlmeinende Grüne ihren muslimischen Gemüsehändler. Nur die Feministinnen schweigen sich lieber aus. Die Islamisierung Europas. Eine Groteske. Photo published for Islamisierung Europas: Nein, ich habe keine Visionen

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One response to this post.

  1. Posted by Uranus on 20. Juli 2015 at 11:17

    Die Frage, ob eine Islamisierung Europas stattfindet, kann nur differenziert beanwortet werden. Und jeder Einzelne muß sie für sich selbst beantworten. Nur dann kann aus der Summe der Einzelantworten eine wirkmächtige kollektive Antwort entstehen. Eine Islamisierung oder irgendeine andere ideologische Beeinflussung kann nur in den Köpfen der Menschen entstehen, wenn sie das zulassen. Das heißt, jeder kann selbst entscheiden, ob er sich im Innersten islamisieren lassen will oder nicht. Mithin ist es ein Unterschied, ob eine Islamisierung scheinbar oder tatsächlich stattfindet oder ob der Versuch unternommen wird, eine scheinbare oder tatsächliche Islamisierung in die Köpfe der Menschen hineinzuhämmern. Falls also ein Einzelner in seinem Leben den Versuch tatsächlich wahrnimmt und er deutlich spürt, er solle islamisiert werden, so liegt es ausschließlich an diesem Einzelnen, das nicht zuzulassen. Oder eben doch.

    Deshalb halte ich es als ersten Schritt für besser, in eigener Entscheidung zu sagen, „Ich lasse mich nicht islamisieren“, als in einer Art kollektivem Einheitsbrei mit dem Fuß aufzustampfen und zu rufen, „Wir wollen keine Islamisierung“. Ersteres ist eine klare Entscheidung. Letzteres ist lediglich die Bekundung eines Willens. Mit dem letzteren Ausruf würde man nur die eigene Wirk- und Entscheidungsgewalt und natürlich auch die eigene Verantwortung sich selbst gegenüber verleugnen und an andere abgeben wollen, die mal schön die unangenehmen Dinge des Lebens für mich in meinem Sinne erledigen sollen. Ganz ähnlich wie das ergebungsvolle Warten auf einen Heiland, auf einen Führer oder auf die richtige politische Partei, die die Dinge gefälligst richtig machen sollen.

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