Der große Bevölkerungsaustausch


Die Massenzuwanderung und die Demografie der Deutschen zeigt deutlich an, daß in sehr kurzer Zeit in Deutschland ein Bevölkerungsaustausch stattfindet. Die autochthonen Deutschen geraten in die Minderheit. Diese moderne Völkerwanderung wird von den deutschen verantwortlichen Politikern nicht zur Kenntnis genommen, keiner hat den Mut öffentlich darüber zu reden oder gar den Willen für Änderungen zu sorgen. Vielmehr betreiben alle Berliner Blockparteien und die Medien die Willkommenskultur für alle Welt auf die Spitze. Wir haben dieses Thema bereits hier und auch in unseren Monatsrunden mehr als einmal behandelt. Wir Deutschen müssen uns über diese Lage bewußt sein. Dazu trägt auch dieser analytische Aufsatz zu, den wir bei dem Internetauftritt „Conservo“ fanden.

Leseprobe:

……….Es gibt genügend, die meinen, das sei nicht genug. Der wahre Hintergrund ihres Vorwurfs bleibt verborgen: Sie wollen Deutschland abschaffen, sie wollen eine andere Politik, eine andere Gesellschaft. Willfährige Medien, Politiker und „gesellschaftsrelevante“ Kräfte unterstützen sie beim Kampf gegen unser Vaterland. Sie rauben uns unsere Sprache und nehmen uns unsere nationale Identität.

In vielen Artikeln, auch auf diesem Forum, habe ich darüber geschrieben (siehe auch:https://conservo.wordpress.com/2015/06/01/linksgrune-diktatur-traktat-uber-die-herrschaft-der-minderheiten/). Nun kommt mir ein Brief in die Hände, der von jungen Menschen unseres Landes verfaßt wurde. Ein großartiger Brief, ein Aufruf – aber auch ein Hilferuf. Jeder Politiker, der diesen Brief liest und nicht seine Politik danach ausrichtet, versündigt sich an dieser jungen Generation. Er sollte Pflichtlektüre sein:

 Ein Informationsaufruf über den statistische in wenigen Jahren unaufhaltsamen Untergang der(autochthonen) Deutschen

Er ist das bekannteste Geheimnis unserer Zeit. Alle sehen ihn, alle wissen von ihm, aber niemand wagt es, über ihn zu sprechen. Der Große Austausch findet statt. Er betrifft uns alle und greift in alle Lebensbereiche ein. Wir alle wissen: was heute in vielen deutschen Städten wie Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, München und Berlin passiert, ist keine natürliche Entwicklung und ist kein zufälliges Naturereignis, was über uns hereingebrochen ist. Es ist etwas faul in unserem Staate……………………….

Klicken Sie bei „Conservo“ an und lesen Sie den ganzen Beitrag.

 

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One response to this post.

  1. Posted by Uranus on 22. Juli 2015 at 23:24

    Obwohl vieles stimmt, was in dem Auf- und Hilferuf der im Beitrag genannten jungen Menschen angeführt wurde, hat dieser Auf- und Hilferuf erhöhte Aufmerksamkeit in mir ausgelöst und ich finde ihn auch nicht großartig, im Gegensatz zu Peter Helmes. Warum? Die Grundfrequenz des Rufs dieser jungen Menschen ist ein einziges Lamento über die bestehenden Zustände und der Glaube, daß man als Einzelner sowieso nicht machen kann. Also formulieren die jungen Menschen einen Hilferuf an ausgerechnet diejenigen, die diese Zustände in erheblichem Maße mit zu verantworten haben, vielleicht in dem Glauben, die wüßten nicht, was sie tun. Diejenigen, die diese Zustände mit zu verantworten haben, wissen ganz genau, was sie tun.

    Dieses Lamento, verbunden mit dem eingestandenen Glauben, selber nichts machen zu können, verstärkt aber leider Angst, Frustration und Hilflosigkeit bei weiten Teilen der Leserschaft, also genau das, was die herrschenden Eliten wollen. Dieser Hilferuf kommt mir deshalb vor, wie eine besonders heimtückische Falle. Wer hat denn ein gesteigertes Interesse an der Verbreitung von Angst, Frustration und Hilflosigkeit? Der größte Teil der Bevölkerung doch sicher nicht. Daran können doch nur diejenigen interessiert sein, die auf irgendeine Weise von der Angst, Frustration und (scheinbaren) Hilflosigkeit weiter Teile der Bevölkerung profitieren, mag die Angst auch noch so irrational sein. Je mehr, desto besser. Wer will das? Und sind die Absender dieses Hilferufes wirklich so naiv, daß sie dessen mögliche Folgen und Wirkungen tatsächlich nicht überblicken?

    Wenigstens gibt sich der Runde Tisch DGF in seinem dortigen Kommentar nicht diesem Fatalismus hin und bezeichnet das Gejammere, da nichts machen zu können, klar als Ausrede, was ich auch ganz richtig finde.

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