Linke: Betreuungsgeld von fast einer Milliarde sollen jugendliche Flüchtlinge bekommen


Vorschlag der Linken: Das Betreuungsgeld, das für Familien vorgesehen war, damit sich Mütter liebevoll um ihre Kleinkinder kümmern können, immerhin fast eine Milliarde, soll der Migrationsindustrie zufließen, damit „traumatisierte“, unbegleitete Jugendliche, die sich als Flüchtlinge ausgeben, innerhalb von wenigen Monaten integriert werden können. Das ist einem öffentlich bestellten, gut bezahlten „Manager“ der Sozialindustrie, wohl auch einflußreichen Funktionär der SED Nachfolger-Partei, „Die Linke“, wichtig. Darüber berichtet die ehemalige Parteizeitung „Neues Deutschland“ von Mielke und Honecker hocherfreut. Lt. dieser Zeitung hat sich der Sozialsenator von Rostock dafür wüste Beschimpfungen und Bedrohungen eingehandelt.

Ein Leserkommentar an diese Zeitung wörtlich: 

„Klarer kann man Familien nicht mitteilen, das Flüchtlinge für sie Konkurrenten bei der Verteilung von Staatsknete sind.
In den Zentralen von AfD und NPD dürften bei dieser Idee eines linken Politikers die Sektkorken geknallt haben.
Ob der Herr Senator in seiner Heimatstadt mal ein Wort mit Müttern und Vätern gesprochen hat, die die Herdprämie jetzt bekommen?“

 

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2 responses to this post.

  1. Posted by haunebu7 on 25. Juli 2015 at 16:49

    Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.

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  2. Mehr als 24 000 unbegleitete Minderjährige stellten im vergangenen Jahr einen Antrag auf internationalen Schutz. Viele von Ihnen wurden von ihren relativ wohlhabenden Eltern zur Ausbildung nach Europa geschickt.
    Viele von ihnen sind sogenannte Ankerkinder, die dazu dienen, nach der Erlangung eines Aufenthaltsstatus Eltern, Geschwister und sonstige Familienmitglieder nach Deutschland nachkommen zu lassen.
    Minderjährige Asylforderer kommen in den Genuss besonderer Betreuung. In der Regel werden sie vom Jugendamt betreut. Sie bekommen einen Amtsvormund und können in einer betreuten Wohngruppe oder auch in einer betreuten Außenwohnung wohnen. Um in die Kreis der Jugendamtsbetreuung zu kommen, geben junge Erwachsene gerne an, sie seien unter 18 Jahre alt (deshalb meistens am 01. Januar 1999 geboren!) und leider sei der Pass auf der Flucht verloren gegangen.
    Beispiel für Stuttgart: Ein unbegleiteter minderjähriger Asylforderer UMF kostet 100 000 EUR im Jahr, ein Asylant 30 000 EUR im Jahr.

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