In Kirchham, ganz in der Nähe der bekannten Kurorte Bad Füssing und Bad Griesbach, ist eine ehemalige Kaserne als Zentrum für Balkanflüchtlinge geplant. Bekanntlich kommen vom Balkan fast nur junge Männer, die keine Anerkennungschance als Flüchtlinge haben, aber dennoch von unseren Sozialleistung profitieren wollen. Irgendwie werden sie schon einen Dreh für ein Bleiberecht finden. Die Kureinrichtungen und Gastronomiebetriebe im Bäderdreieck suchen ja heute schon „händeringend“ nach „Fachkräften“, nach Azubis, Bedienungs- und Pflegekräften. Auch Frauen zum Heiraten, jeden Alters, gibt es genug.
Ein Aufmerksamer Leser der PNP machte uns auf diesen Artikel in der Lokalausgabe Rottaler Zeitung aufmerksam. Wer den Artikel komplett lesen will, der soll sich die heutige Ausgabe besorgen. Es ist auf alle eine spannende Entwicklung, die wir verfolgen werden.
Ganz nebenbei erfährt man, daß Gustav Struck, ein Bruder des ehemaligen Verteidigungsministers Peter Struck (Deutschland wird am Hindukusch verteidigt), Eigentümer dieser Kaserne sei. Die PNP berichtet, daß dieser „Unternehmer“ ein Händchen für die Unterbringung von Asylanten habe. Die sächsische Kaserne in Schneeberg gehört ebenfalls diesem Unternehmer der Migrationsindustrie. Dort sind bereits 800 „Flüchtlinge“ untergebracht.
Was will Bad Füssing mehr, die Zukunft als Kurort ist gesichert, wenn die „alten Deutschen“ wegbleiben, kommen eben die Jungen vom Balkan.
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