„Wir“ von unserem „Runden Tisch DGF“ sind bei weitem nicht so mutig wie diese „Kämpferin“ Jutta Becker aus Herten, einer Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Dort sind die Verhältnisse für heimatbewußte, autochthone Deutsche schon viel härter, als im noch beschaulichen, katholischen Niederbayern. Jutta Becker streitet als Persönlichkeit mit ihren bescheidenen Mitteln für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder. Als Patriotin auch für unser gesamtes Land. Das ist ein Beispiel gegen manche Verzagtheit und Resignation hier in Niederbayern. Bei uns trauen sich nur wenige, noch entsprechende Lesebriefe zu schreiben oder die Obrigkeit so anzugehen, wie es Frau Becker tut. Bereits heute erreichen uns Informationen, daß selbst AfD Mitglieder ihre Partei wieder verlassen, weil sie berufliche, familiäre oder Benachteiligungen in ihrem sozialen Umfeld befürchten. Meinungsfreiheit und Demokratie sagen auf Wiedersehen.
Umso mehr wiegt deshalb diese Zivilcourage von Jutta Becker aus Herten. Dieses Beispiel hier sollte uns Mut machen:
https://wirinherten.wordpress.com/2015/08/09/aufnahme-von-fluechtlingen-in-hertender-stadt/
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