Archive for 21. August 2015

Die Bundesregierung schuldet Passau für die Betreuung von unbegleiteten Jugendlichen 1,5 Million Euro!


Das berichtet die Berliner Morgenpost. 

Aber was sind denn eigentlich „unbegleitete jugendliche Flüchtlinge“? Sind es wirklich Flüchtlinge, die sich ohne Begleitung aus aller Welt zu uns durchschlagen? Oder werden sie nur von ihren Begleitern (Eltern, Verwandten) vorgeschickte, damit diese dann leichter einreisen können? In Österreich nennt man diese Jugendlichen auch Ankerkinder.

Auf Facebook fand Ferdi einen erklärenden Film bei „unzesuriert.at“, der nüchtern auch dieses Problem beleuchtet (damit uns niemand mißversteht, herumirrenden Kindern muß natürlich geholfen werden – aber in Passau muß genau hingeschaut werden, wer danach über die Grenze kommt, um die Familienzusammenführung einzufordern):

Will die Caritas besonders mit den „unbegleiteten“ jugendlichen Asylanten ein richtiges Geschäft machen?

Im vergangenen Jahr erreichten etwa 2.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, sogenannte „Ankerkinder“, Österreich. Das sind Kinder und Jugendliche unter…

 

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Caritas und Diakonie: Das Geschäft mit den Asylanten?


Die sehr gut bezahlten Top-Manager der kirchlichen Hilfsorganisationen melden sich auch gern zur Asylantenproblematik zu Wort. So jetzt ein Chef der Diakonie auf ntv:

„Nach Ansicht des Chefs der Diakonie kann Deutschland noch mehr Flüchtlinge aufnehmen als bisher. Deutschland sei stark, sagt Ulrich Lilie und fordert, dass schwächere Länder entlastet werden.“

Solche Stellungnahmen bekommen ein anderes Gesicht,  wenn man weiß, daß Flüchtlinge ein riesiges Geschäft sind. Je mehr, desto besser! Besonders profitieren davon eben die Caritas und die Diakonie. 

Am „Runden Tisch DGF“ 2006 diskutiert und in der „Welt am Sonntag“ v. 18.6.06 vorausgesagt!


Sie überrennen Europa?

Der Meinungsbericht in der „Welt am Sonntag“ v. 18.6.06 http://www.wams.de/data/2006/06/18/921447.html ist so abwegig nicht, wenn der Kommentator meint, daß Muslime in den nächsten Jahrzehnten Europa überrennen werden. Es fehlt in Europa die wehrhafte Politik, die sich zur christlichen abendländischen Kultur und säkularen Verfassung bekennt.

Leider funktioniert dieser Link zur „Welt am Sonntag“ nicht mehr. Wahrscheinlich schämen die sich, daß ihre Vorhersage bereits heute voll eingetroffen ist. Der Springerkonzern hat sich deutlich der Multikulti-Gesellschaft angepasst.

In der Zwischenzeit hat unser Leser „Lugge“ den richtigen Verweis für uns gesucht. Wir danken dafür!

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