Die Bundesregierung schuldet Passau für die Betreuung von unbegleiteten Jugendlichen 1,5 Million Euro!


Das berichtet die Berliner Morgenpost. 

Aber was sind denn eigentlich „unbegleitete jugendliche Flüchtlinge“? Sind es wirklich Flüchtlinge, die sich ohne Begleitung aus aller Welt zu uns durchschlagen? Oder werden sie nur von ihren Begleitern (Eltern, Verwandten) vorgeschickte, damit diese dann leichter einreisen können? In Österreich nennt man diese Jugendlichen auch Ankerkinder.

Auf Facebook fand Ferdi einen erklärenden Film bei „unzesuriert.at“, der nüchtern auch dieses Problem beleuchtet (damit uns niemand mißversteht, herumirrenden Kindern muß natürlich geholfen werden – aber in Passau muß genau hingeschaut werden, wer danach über die Grenze kommt, um die Familienzusammenführung einzufordern):

Will die Caritas besonders mit den „unbegleiteten“ jugendlichen Asylanten ein richtiges Geschäft machen?

Im vergangenen Jahr erreichten etwa 2.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, sogenannte „Ankerkinder“, Österreich. Das sind Kinder und Jugendliche unter…

 

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