Archive for 11. November 2015

Die letzte Zigarette ist verglüht


Helmut Schmidt ist im hohen Alter von 96 Jahren gestorben. Nun wollen noch viele Zeitgenossen ein wenig Glanz von seinen „großen Taten“ abhaben. Die Heuchler stehen Schlange. Heute früh z.B. Genscher im Deutschlandfunk, der der Brutus war, als er die Koalition mit Schmidt platzen ließ und dafür Kohl auf den Schild hob. Wer weiß das heute eigentlich noch. Und von den „populistischen Sprüchen“ von Schmidt-Schnauze will auch keiner mehr etwas wissen. Für solche Aussagen werden heute anständige Deutsche in die rechte Ecke gestellt oder noch übler, als Rassisten und Nazis beschimpft. Weil eben mit dem Tod diese Seite Helmut Schmidts im Nebel der Geschichte verschwindet, weisen wir daraufhin, daß es möglicherweise nicht nur Luftblasen waren, die Schmidt-Schnauze von sich gab, sondern seine patriotische Überzeugung.

 Die letzte Zigarette ist verglüht und was bleibt noch? Der große Staatsmann, wie ihn heute alle Welt huldigen? Die Frage steht im Raum, hätte er als Kanzler so gehandelt wie Frau Merkel?
 
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Lassen wir ihn in Frieden ruhen!

 

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Wissen: Was geschah eigentlich nach 1945 im Emsland?


Wer weiß das schon, daß auch im Westen Deutschlands die „siegreichen Polen“, nicht nur in den ostdeutschen Provinzen, Schrecken und Angst unter der deutschen Bevölkerung verbreiteten. Das beweist diese Fundsache auf Facebook:

Zeitgeschichte: Als Papenburg polnisch wurde. Ethnische Säuberungen gab es 1945-1947 auch im Westen – Im Emsland mussten Deutsche ganze Dörfer und Städte räumen.
OSTDEUTSCHES-FORUM.NET

Meinungsumfragen sehen AfD bei 10 %


Unser Gesprächskreis „Runder Tisch DGF“ ist vollkommen unabhängig, ein eher „linker Teilnehmer“ formulierte das so, er stehe zu den unterschiedlichen Parteien unterschiedlich fern. Wenn rechts und links des Parteienspektrums für den Betrachter keine Rolle spielt, dann stellt sich dennoch die Frage in einer „Parteiendemokratie“, ist eine Partei Mittel zum Zweck oder Selbstzweck? Letzteres trifft wohl genau auf die Berliner Blockparteien zu, denn sie sichern einer riesigen Funktionärsclique ein erträgliches Auskommen auf Staatskosten und zudem mehr oder wenig Möglichkeiten an den Hebeln der Macht spielen zu können, ohne daß sie für ihr Tun groß zur Verantwortung gezogen werden. Zudem sind sich sowohl Regierung wie auch Opposition in den wichtigen Themen der Politik einig, EU, Euro, bunte Multi-Kulti Republik, Nato, Abhängigkeit von den USA, ewiger Schuldkomplex, Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Energiepolitik, Gendern der Gesellschaft und Sprache, Manipulieren der Menschen durch die großen Medien. Die derzeit im Berliner Reichstag sitzenden Parteien tun sich also in Wirklichkeit nicht weh, sie können sogar alle miteinander, untereinander und übereinander koalieren. Selbst für die CDU/CSU gibt es keine Hemmungen mit den Linken, SED Nachfolgern, ins politische Bett zu kriechen, wenn es opportun erscheint, also wenn es darum geht, lukrative Posten zu besetzen, z.B. gut bezahlte Dezernetenposten in der sächsischen Industriestadt Chemnitz. Das ist aber nur ein Beispiel, in Talkshows lümmeln sie alle gemeinsam herum, tun manchmal so, als wären sie unterschiedlicher Meinung, in Wirklichkeit ist eher Schulterklopfen angesagt. 

Was ist nun die AfD als Neuerscheinung im parteipolitischen Spektrum? Sicherlich, unabhängig von den politischen Vorstellungen, ein Konkurrent, der den anderen warme Abgeordnetensitze streitig macht. So gesehen wären die dann auch nur Selbstzweck. Aber da derzeit durch die Völkerwanderung unser ganzes Volk gefährdet, zumindest die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder bedroht ist, kann diese neue Partei, wenn sie als Opposition streng patriotisch ausgerichtet ist, als Mittel zum Zweck eine Änderung der derzeitigen Politik bewirken. Selbst solche Umfrageergebnisse setzen die Mächtigen in Angst und Schrecken, sie halten ihnen den Spiegel vor, wie das Volk z.B. jetzt wirklich zur chaotischen Flüchtlingspolitik der Merkelregierung steht. Vielleicht ist diese „Neupartei“ sogar die letzte Möglichkeit, das von Deutschland zu retten was noch gerettet werden kann. Sicherlich gibt es auch im deutschen Volk noch genügend Abwehrkräfte. Südlich unseres Inns sind es unsere Nachbarn, die mit 30 % patriotischer Stimmen allmählich für einen politischen Umbruch auf allen Politikfeldern sorgen. 30 % und mehr Patrioten finden sich auch noch im deutschen Volk, wenn alle ihren Mund aufmachen und ihre geballte Faust aus der Hosentasche herausholen. Wenn sie ihre Angst ablegen und es ihnen egal  ist. ob sie von Dummköpfen oder dem politischen Gegner in die rechte oder politisch linke Ecke gestellt werden.

J.H.

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