Wallstreet-Online enthüllte ein Geheimabkommen der EZB, daß jede Notenbank in der Eurozone Staatsanleihen in Milliardenhöhe aufkaufen kann, um im Gegenzug frisches Geld in den Markt zu pumpen. Bis Ende 2014 sollen das schon 720 Milliarden Euro gewesen sein.
Zitat aus Wallstreet-Online:
Die EZB, ein „Selbstbedienungsladen“
„Das Schöne am Euro ist, dass man sich im eigenen Keller Geld drucken kann, das in anderen Ländern als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt ist“, spottet ifo-Präsident Hans-Werner Sinn in der „FAZ“. Das Geheimankommen zeige, dass das EZB-System „zu einem Selbstbedienungsladen verkommen ist.“
Diese Information erreichte uns über unser Kurznachrichtenportal Vilstal:
Anleihekäufe in Milliardenhöhe:Geheimabkommen d. EZB,Euro-Notenbanken drucken seit Jahren heimlich Geld http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8189478-anleihekaeufe-milliardenhoehe-geheimabkommen-ezb-enthuellt-euro-notenbanken-drucken-jahren-heimlich-geld … via @wotwitt (Klicken Sie an, dann können Sie den ganzen Text lesen, ein bisher verheimlichter Finanzskandal!)
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