Ferdi meint zu dieser Fundsache auf Facebook, „die Asylforderer sollten sich nicht auf die Versprechungen der Merkel-Regierung verlassen, dann sind sie ganz schön angeschmiert. Wer glaubt, hier in Deutschland fließe nur Milch und Honig, der ist sicherlich auch nicht geeignet für ein Studium an der „altehrwürdigen Uni Heidelberg“. Aber vielleicht doch, denn in Baden-Württemberg ist heute unter der grünroten Regierung alles möglich.“Flüchtlinge in Weinheim: „Sie haben uns den Himmel versprochen und nun das. Kein ordentliches Essen, Schlafstätten sind zu unbequem, studieren dürfen wir auch nicht sofort und……………………..“
Verein „ProLü“ richtete ein internationales Kartoffelessen vor der Lützelsachsener Notunterkunft aus
RNZ.DE
rundertischdgf 
Posted by Wählerin aus Chemnitz on 13. Dezember 2015 at 17:27
Ihr trefft den Punkt schon in der Überschrift.
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Posted by Uranus on 13. Dezember 2015 at 17:05
Meldungen dieser Art könnten dazu führen, daß die Neusiedler ihren Zuwanderungsstrom selber begrenzen, indem sie ihre Smart- und i-Phones dazu benutzen, ihren zurückgeblieben Familienmitgliedern und Freunden die tatsächlichen Zustände im Paradies zu schildern. Noch ist es hier für die Neusiedler ja trotzdem einigermaßen erträglich, auch wenn ihnen die Versorgung mit Kartoffeln nicht so recht paßt, aber wenn erst einmal die Vollkasko-Versorgung zusammenbricht, was unweigerlich geschehen wird, dann gibt es nicht einmal mehr ansatzweise ein Paradies in Europa. Die noch Zurückgeblieben, aber Kommenswilligen sollten sich schon jetzt sehr gut überlegen, ob sie ein Gebiet relativer Sicherheit verlassen wollen, z.B. ein Sammellager in der Türkei, um in ein Land einzudringen, daß stark von einem Zusammenbruch der Versorgung und damit von Hunger, Bürgerkrieg und terroristischer Gewalt bedroht ist.
Die Einwanderungswilligen selber sind es hoffentlich, denen jetzt und in nächster Zeit schnellstens das Licht aufgeht, auf welch niederträchtige Weise sie bisher benutzt worden sind und noch weiter benutzt werden sollen.
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