

10 Jan
10 Jan
„Unter falscher Flagge eine friedliche Demo eskalieren lassen, um diese dann aufzulösen? Das wäre ein weiterer Skandal von Köln. Dafür sind aber nicht die Polizisten verantwortlich, sondern das politische Milieu, das diese steuert. Mal sehen ob zu diesem Thema Journalisten wirklich recherchieren oder ob sie weiter begeistert sind, daß der Versuch von PEGIDA auch in Köln friedlich zu demonstrieren, wiederum politisch gewollt verhindert werden konnte?“
10 Jan
Na geht doch!!!
Samstag 09 Jan. 2016 16.01 · von Reinhard Baer
So kennen wir unsere Polizei. Wasserwerfer, Pfefferspray etc.. Immer auf der Seite des Rechts? Wo waren diese Einsatzmittel Silvesterabend. Es ging doch nur um deutsche Frauen die als „Feierbiester“ selbst Schuld waren. So eine massive Rechtsbeugung staatlicher Institutionen habe ich mir in diesem Land niemals vorstellen können. Meine Wut ist grenzenlos.
10 Jan
Heute finden wir einen bemerkenswerten und zutreffenden Leserbrief im Straubinger Tagblatt, den uns der Autor auch zuschickte!
Das feministische Netz bleibt stumm?
Zum Artikel vom 5. Januar: Polizei schockiert über sexuelle Übergriffe auf Frauen in Köln. Ich weiß nicht, was in diesem Land noch alles passieren muß, um Politiker zum Umdenken in der Flüchtlingspolitik zu bewegen.Während man spontan vermutet, in einem Land, in dem jedes falsche Wort und jeder vermeintlich falsche Blick zu einem feministischen Aufschrei führt, weil man sich angeblich falsch benommen hat, bleibt das feministische Netz angesichts dieser unglaublichen Vorgänge in Köln stumm. Kein Aufschrei, nirgends. Der Grund ist einfach: Es waren wohl die falschen Täter. Laut Augenzeugenberichten und Zeugenaussagen der betroffenen Opfer, waren es nämlich arabisch aussehende Männer, die Polizei selbst sprach von nordafrikanisch aussehenden Männern. Wer auch immer sie waren, die Polizei hat inzwischen eine Ermittlungsgruppe zusammengestellt, die die Vorfälle untersucht. Eines ist klar: Es waren offenbar Männer mit Migrationshintergrund. Und wohl deswegen bleibt das feministische Netz stumm. Nun könnte man ja sagen: Na gut, solange man noch nichts sicher weiß und die Identität der Täter nicht klar ist, wollen wir mal nicht spekulieren und falsche Debatten anheizen. Zwei Einwände: Hätte es sich bei den Tätern zum Beispiel um deutsche Hooligans gehandelt, wir wüssten alle inzwischen deren Vornamen, die Tagesschau hätte berichtet und Justizminister Maas hätte einen runden Tisch eingesetzt. Niemand hätte ein Problem damit, dass die Identität der Täter offen genannt wird, zumal Pranger in Deutschland ja wieder ganz hoch im Kurs sind. Wie um Himmels willen soll nach Tätern gefahndet werden, wenn es nicht mehr möglich sein darf, sie zu beschreiben? Und jetzt Köln. Männer die Frauen massiv körperlich betatschen, sie sexuell nötigen, sie beleidigen, sie ausrauben. Auf einem öffentlichen Platz. Kein Einzelfall, sondern massiv, gezielt und offenbar ohne Angst vor der Videoüberwachung und der Polizeipräsenz. Der Aufschrei bleibt aus. Genauso übrigens, wie er im Herbst ausblieb, als die ersten Berichte aus Flüchtlingsunterkünften veröffentlicht wurden, dass es dort zu sexuellen Übergriffen gegenüber Flüchtlingsfrauen kommt. Auch damals kein Aufschrei, stattdessen der Rechtsextremismusvorwurf an diejenigen, die Sorge äußern, dass ein Frauenbild zuwandert in unserem Land, das wir nicht dulden können. Auch hier waren es wohl die falschen Täter. Solche und ähnliche Probleme werden uns in Zukunft nicht erspart bleiben, ja sogar zur Normalität in den Städten werden und sind das Ergebnis einer „Merkelschen“ Asylpolitik Bei all diesem Wahnsinn in unserem Land muß man Milos Zeman, dem Präsidenten der Tschechischen Republik, Recht geben wenn er sagt: „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert“. Wen er damit wohl gemeint hat?
Michael H.
Letzte Kommentare