Aus der uralten Römerstadt Regensburg gibt es immer wieder mal was Seltsames zu berichten. Da gab es schon mal „Saufen gegen Rechts“, kein Bier für Rassisten (in über 150 Kneipen) und jetzt wie in Südafrika in vergangenen Zeiten, im pinkfarbenen Bereich dürfen nur Frauen sitzen. Diese grandiose Idee hatte eine Stadtratsfraktion (Abspaltung von der CSU), weil Frauen Schutzzonen brauchen. Vor wem eigentlich, vor Männern, vor Flüchtlingen? Die Mehrheit der Stadträte lehnte das Begehren dieser CSB ab. Freilich hatte der famose Stadtrat diese Idee bereits vor den Überfällen von Flüchtlingen auf Frauen in Köln. Will wohl sagen, seine Ladyzonen richten sich nicht gegen Flüchtlinge im Allgemeinen, sondern doch eher gegen übergriffige Männer im Speziellen. Hätte er seinen Antrag jedoch in Regensburg mit der Gefahr durch böse Rassisten begründet, dann ist anzunehmen, daß die Mehrheit der Stadträte seinem Vorhaben zugestimmt hätte.
Wir meinen, es gibt nur diese Lösung, mehr Polizisten auf die Straße, die durchgreifen und sich Respekt verschaffen. Strafftäter in den Knast und Asylforderer, die sich gesetzeswidrig verhalten, sind sofort abzuschieben.
„Einführung von Frauen-Taxis (Lady-Taxis) und Frauen-Zonen (Lady-Zonen) in öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV Busse)“
Stadtrat und CSB Vorsitzender Christian Janele hat einen Antrag für Frauen-Taxis und Frauen-Zonen in öffentlichen Verkehrszonen gestellt.

Posted by Uranus on 21. Januar 2016 at 13:59
Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis sich deutsche Männer eine Art Erkennungsstern auf Jacke und Mantel nähen müssen.
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Posted by nervender Kommentator on 22. Januar 2016 at 10:40
Aufnähen? Warum so umständlich? Geht viel einfacher! Bald werden wir uns so ein Erkennungsmerkmal im Gesicht wachsen lassen müssen! :-›
Aber es ist schon erstaunlich, aus welcher Richtung eine solche Apartheid wie selbstverständlich eingefordert wird…
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Posted by Gerhard Bauer on 21. Januar 2016 at 13:16
Nach der Geschlechter- die Rassentrennung. Nur weiter so.
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