

22 Jan
22 Jan
Seit einigen Tagen schießen allerlei Lobbyorganisation aus allen Rohren, „wenn wieder Grenzkontrollen wegen der Flüchtlinge eingeführt werden, dann bricht die Binnenwirtschaft in der EU zusammen„. Es folgen hohe Arbeitslosenzahlen und das kostet den Unternehmen mindestens 10 Milliarden Euro. Natürlich plappern nun auch kleine und große Politiker diesen Schmarrn eines Herrn Wansleben, DIHK-Hauptgeschäftsführer, aus der Giftküche der Sprachregelung für alle Medien nach. Auch Gabriel, Juncker und Schulz äußerten sich bereits so. Der scheidende Professor des Ifo-Instituts Sinn kommt zu einem ganz anderen Ergebnis, Zitate aus dieser Fundsache bei MMnews:
Deutschland muss seine Grenzen schützen. – “ „Ohne die Garantie des Eigentums entsteht eine Wildwestgesellschaft, die den friedlichen Tausch von Ressourcen durch Raubzüge ersetzt“.
……………………Falsch sei darüber hinaus auch die Behauptung, offene Grenzen seien das Kennzeichen einer freien Gesellschaft. „Dieses Argument ist falsch, denn der Staat ist Treuhänder von Klubgütern wie der freien Natur, der öffentlichen Infrastruktur sowie des staatlichen Versicherungsschutzes im weiteren Sinne……………………..Ein freies und friedliches Zusammenleben der Völker setze den Schutz des nationalen Eigentumsrechts an diesen Klubgütern voraus, so wie der rechtliche und physische Schutz des Privateigentums die Grundvoraussetzung für ein freiheitliches Gemeinwesen sei…………………………….Ohne die Garantie des Eigentums entsteht eine Wildwestgesellschaft, die den friedlichen Tausch von Ressourcen durch Raubzüge ersetzt und in der sich die Anreize der Menschen von produktiven zu destruktiven Verhaltensweisen verändern………….
22 Jan
Das sind genau die, die sich über die Medienpolitik in Polen aufregen. Selbst die „Organsisationen“, die hier aufgeführt sind, und die viel gepriesene Zivilgesellschaft vertreten sollen, sind mit diesen Parteileuten durchsetzt. Da ist es kein Wunder, daß die ihre Pöstchen, ihren Einfluß und Macht, mit Klauen und Zähne verteidigen. Natürlich besetzen sie auch die Verwaltungsposten und Redaktionsstuben in den Rundfunk- und Fernsehanstalten mit ihren Parteigängern oder ihnen nahestehenden. Solange dieses System der Parteienwirtschaft nicht ausgemistet ist, ist es eine gigantische Propagandaanstalt, sonst nichts.
In diesem Zusammenhang dürfen nicht die Eigentumsverhältnisse der SPD an zahlreichen Zeitungen und Druckereien unerwähnt bleiben. Wer weiß denn schon als Abonnent der großen Monopolzeitung Leipziger Volkszeitung (LVZ), wenn er morgens seine Zeitung aus dem Briefkasten holt, daß sie zu fast einem Viertel der SPD gehört. Da darf er sich dann nicht wundern wie einseitige die Berichterstattung über wichtige politische Themen ausfällt. Hier können Sie das sehr schön nachlesen.
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