Prof. Sinn zur Flüchtlingspolitik: „Wir müssen unser nationales Eigentum schützen“


Seit einigen Tagen schießen allerlei Lobbyorganisation aus allen Rohren, „wenn wieder Grenzkontrollen wegen der Flüchtlinge eingeführt werden, dann bricht die Binnenwirtschaft in der EU zusammen„. Es folgen hohe Arbeitslosenzahlen und das kostet den Unternehmen mindestens 10 Milliarden Euro. Natürlich plappern nun auch kleine und große Politiker diesen Schmarrn eines Herrn Wansleben, DIHK-Hauptgeschäftsführer,  aus der Giftküche der Sprachregelung für alle Medien nach. Auch Gabriel, Juncker und Schulz äußerten sich bereits so. Der scheidende Professor des Ifo-Instituts Sinn kommt zu einem ganz anderen Ergebnis, Zitate aus dieser Fundsache bei MMnews:

Deutschland muss seine Grenzen schützen. – “ „Ohne die Garantie des Eigentums entsteht eine Wildwestgesellschaft, die den friedlichen Tausch von Ressourcen durch Raubzüge ersetzt“.

……………………Falsch sei darüber hinaus auch die Behauptung, offene Grenzen seien das Kennzeichen einer freien Gesellschaft. „Dieses Argument ist falsch, denn der Staat ist Treuhänder von Klubgütern wie der freien Natur, der öffentlichen Infrastruktur sowie des staatlichen Versicherungsschutzes im weiteren Sinne……………………..Ein freies und friedliches Zusammenleben der Völker setze den Schutz des nationalen Eigentumsrechts an diesen Klubgütern voraus, so wie der rechtliche und physische Schutz des Privateigentums die Grundvoraussetzung für ein freiheitliches Gemeinwesen sei…………………………….Ohne die Garantie des Eigentums entsteht eine Wildwestgesellschaft, die den friedlichen Tausch von Ressourcen durch Raubzüge ersetzt und in der sich die Anreize der Menschen von produktiven zu destruktiven Verhaltensweisen verändern………….

 

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