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Mär
Berlin, Zustände wie in Brüssel?
Posted 27. März 2016 by rundertischdgf in Deutschland. 1 Kommentar
Ferdi meint zu dieser Fundsache:
„Wenn verantwortliche Politiker aus dem Tiefschlaf aufwachen, dann tun sie überrascht. Das war es dann auch schon: Berlin, Zustände wie in Brüssel? Als wenn das etwas Neues wäre. Warnungen dieser Art vor sich rasant entwickelnden islamischen Parallegesellschaften gab es vor einem, vor fünf, vor zehn und auch schon vor 20 Jahren. Nachweislich haben unfähige Politiker statt zu handeln, allenfalls nur mal eher verharmlosend leise darüber geredet. Ausnahmen waren da nur Buschkowsky und Sarrazin. Solche CDU Politiker haben an dieser Front noch nie geglänzt.“
Wenn Leser dieses Focus Artikels solche CDU Politiker als einen Witz bezeichnen, dann kann man denen nicht einmal mehr widersprechen.http://www.focus.de/…/von-der-oeffentlichkeit-nahezu-unbeme…
Von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, scheint sich Berlin zum Sammelpunkt gewaltbereiter Islamisten zu entwickeln. Die Szene würde ´sehr dynamisch´ wachsen, berichtet Innensenator Frank Henkel. Zustände wie im belgischen…
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Posted by Adolf Breitmeier on 27. März 2016 at 18:51
Der Tiefschlaf dauert schon lange an. Das Folgende schrieb ich schon vor zehn Jahren an alle Länderchefs und deren Innenminister sie an die damalige Bundesregierun. Nur Herr Beckmann antwortete freundlich.Hier der Text (von mehr).
Wir entscheiden heute ( der Fehler der letzten 50 Jahre eingedenk ) wie die in Deutschland ansässige Gesellschaft in 50 Jahren aussehen wird.
Wenn wir in 50 Jahren noch ein fröhliches, freies, kulturell vielfältiges, diskutier-freudiges, arbeitssames, lebens- und liebenswertes, laizistisches und deutschsprechendes Deutschland haben wollen, müssen wir ein zweifach gelagertes Problem lösen – und zwar rasch und nachhaltig, in den Augen vieler sogar ziemlich rücksichtslos, man wird uns Böswilligkeit unterstellen.
a) Deutschland – EU – Türkei
Die Türkei wirbt mit allen Mitteln um ihren Beitritt zur EU. Sie wird wahrscheinlich alle Beitrittsauflagen und -forderungen in letzter Minute und auf unterster Ebene erfüllen – als Erfolgsgefühl und Erfolgsvermittlung für die EU-Unterhändler, vielleicht wird sie “ Europa “ auch mürbe klopfen und weitere Zugeständnisse erhalten / erzwingen.
Die Wahrscheinlichkeit weitere Zugeständnisse zu erreichen ist als nicht gering einzustufen. ( Als ich den Biief im Februar 2006 schrieb, war nicht vorauszusehen, dass im Dezember genau dieser Fall in Bezug auf den freien Zugang Zyperns zu türkischen See- und Flughäfen eintreten würde. So wie ich leider vermutet habe, gab die Türkei minimalst zwei Häfen frei, „Europa“ murrte ein bisschen, bescheinigte aber guten Willen und ließ die Gelegenheit, die Beitrittsverhandlungen zu beenden, ungenutzt vorübergehen. Frau Dr. Merkel und Herr Dr. Steinmeier sind daran ganz und gar nicht unschuldig, beiden hatte ich diesen Brief geschickt, eine Antwort kam nicht. )
Der Zeitpunkt des Beitritts der Türkei zur EU mit vollem Niederlassungsrecht seiner Bürger ist für Deutschland völlig unerheblich, aber die Folgen werden unmittelbar nach Ablauf irgenwelcher Sperrfristen mit voller Wucht und Konsequenz eintreten. Innerhalb kürzester Frist ( ich schätze keine fünf Jahre ) werden etwa 15 Millionen Menschen mit türkischem Pass nach Deutschland strömen, ( weil jedes zuständige Amt in der Türkei nach meiner Meinung jedem Nationalitätenbruder ( Kurden ) und / oder Glaubensbruder das erforderliche Dokument ausstellen wird – ich täte das für meinen Glaubens- oder Nationalitätenbruder auch – bedenkenlos würde ich ihm den Weg in das gelobte Land ebnen.
( Mit den hier ansässigen Türken – auch den eingedeutschten – werden es dann 20 Millionen sein und mehr als ein Fünftel der Bevölkerung stellen; eine Generation später schon über die Hälfte. Und Einwanderer sind durchsetzungsstark; vgl, Australien und Amerika. )
Einen solchen ethnischen Schub, eine solche Völkerwanderung, einen solchen Massenzuzug ( in der Türkei werden die Lücken leicht zu schließen sein, mehr als die Hälfte der Einwohner ist heute unter 35, die Geburtenrate ist hoch und die Generatio-nenfolge schnell ) hält kein Volk der Erde aus, kein Staatswesen könnte das verkraften, das übersteht kein Land der Erde. Diese Einwanderung – eine Kolonialisierung? – würde unser Sozial- und Gesellschaftssystem unwiederbringlich zerstören, unseren Staat in kürzester Zeit vernichten. ( Man sollte nicht vergessen, in 20 bis 30 Jahren gibt es wahrscheinlich weniger als 60 Millionen deutschstämmige Deutsche – und es reichen 5% radikal organisierte Menschen eines Territoriums. um die anderen zu beherrschen.)
Während diese Wanderbewegung in der Türkei und dem Kurdengebiet Freiraum entstehen läßt ( und einen Teil des türkischen “ Kurdenproblems “ nach Deutschland verlagert ), entstünde bei uns das wahre Chaos. Die Erwartungen der Zuwanderer sind hoch – das soziale Netz soll alle auffangen, so hören sie es von Freunden und Verwandten, schließlich ist das hier ja auch so, auch für Pollygamisten ein Eldorado –
ein Leben wie im Schlaraffenland. Die Realität eines jetzt schon längst überforderten und überschuldeten Staates wird die Enttäuschung in blanke Wut umschlagen lassen. Wir hätten ( oder werden haben ) schwerwiegende Auseinandersetzungen zwischen den ethnischen und religiösen Gruppen und werden einen Bürgerkrieg um Lebensraum bekommen. Wir werden ja jetzt schon kulturell nicht mit den 3 – 4,5 Millionen Muslimen fertig und haben hier nur deshalb relative Ruhe, weil die Türkei wegen der Beitrittsverhandlungen zur EU keinen Aufruhr gebrauchen kann. So verfolgt die Organisation Mili Göris ( Nationale Sicht ) lediglich türkische Interessen, deutsche sind ihr egal. Nach meiner Meinung ändert sich das, sobald wir zur Türkei ehrlich sind und sagen, dass wir keinem Beitritt zustimmen werden, und wir uns auf unser eigenes Land, unsere eigene Kultur und auf unserer eigenen Interessen besinnen und uns unsere eigene Zukunft wichtiger ist als die anderer Völker. ( Ich hätte nie gedacht, dass wir uns einmal dissimilieren müssen ).
/ 28. 07. 07 Aus Politik und Zeitgeschichte, ISLAM, Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, 26-27/2007 – 25. Juni, Muqtedar Khan, Demokratie und islamische Staatlichkeit Seite 19 “ … in der streng säkularen Türkei haben Islamisten einen Weg zur Machtausübung gefunden. “ ( Wenn das ein bekennender Muslim schreibt, sollte es schon zum Nachdenken anregen ).
b) Kein Beitritt der Türkei zur EU
Wir müssen unter allen Umständen einen Beitritt der Türkei zur EU verhindern
Wir können kein freies Niederlassungsrecht gestatten, bei einer wie auch immer vereinbarten Mitarbeit der Türkei in der EU; eigentlich besitzt sie schon die sog. privilegierte Partnerschaft. Deutschland braucht eine faire Chance – oder müssen wir sogar am Tag des Beitritts der Türkei zur EU aus dieser austreten oder untergehen?
Wir sollten unsere Prognosen und Voraussagen ganz ehrlich und offen darlegen
( „man “ wird versuchen, uns etwas anderes glauben zu machen ) und konsequent danach handeln. Deutschland hört sonst auf zu existieren, nicht sofort, aber bald, weil diese ethnische Gruppe eine schnelle Generationenfolge hat ( die Frauen gläubiger Männer, von denen der Koran zu den Männern sagt: Eure Frauen ( Plural! ) sind eure Äcker, bekommen, ob sie wollen oder nicht, mit 20 Jahren oder jünger ihr erstes Kind von mindestens fünf ( Vorgabe der geistlichen Führer ). Und weil die Werteordnung dieser Zuwanderer mehrere Frauen gestattet ( wobei diese Option nur von sozial besser gestellten wahrgenommen werden kann, wird nicht jeder Mann mehrere Frauen haben können ) wächst dadurch die Zahl der Angehörigen dieser Gruppe schnell, was auch für die schon hier Lebenden gilt.
Das Problem der unterschiedlichen Werteordnung kommt zu dem Problem des ungeheuren Zuzugs noch hinzu. Es kann in einem Staat nur eine einzige rechtsgültige Werteordnung geben, nur eine Art von Recht, nur ein Grundgesetz, eine Verfassung. Alle Bürger müssen sich diesem Recht unterwerfen und in allen Belangen unterordnen.
Ein Großteil der hier ansässigen oder gar eingebürgerten Türken und Muslime leben heute schon in einer Prallelgeselschaft mit eigenen Regeln und Richtlinien. Sie brauchen uns eigentlich nicht mehr.
Das zweite Problem war der Umgang mit den Resourcen wie Wasser.
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