Migrationskosten, ein Beispiel aus Niederbayern


Ferdi eine Fundsache, die für sich selbst spricht, deshalb kein weiterer Kommentar!
Uns wurde ein Zeitungsartikel des Dingolfinger Anzeiger vom 21. Januar zugespielt, in dem der…
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5 responses to this post.

  1. Posted by Adolf Breitmeier on 29. März 2016 at 17:28

    In all den ,,Rechnungen“ sind die Hunderte von Millionen, die für Fllüchtlinge weltweit von Deutschland ausgegeben werden (zum Beispiel für die Flüchtlinge im Gazastreifen, dort sind alle Flüchtlinge, auch die dort geborenen Kinder, also schon ganze Generationen) gar nicht mitgerechenet; oder die sechs Milliarden (unser Anteil X%?) an die Türkei plus alle Einwanderr, die uns die Türkei schickt, plus die Einwanderer, sobald es kein Visumzwang mehr gibt. Ich weiß nicht, wie man mit Worten oder Diskussionen, mit Demonstrartionen oder Protest etwas erreichen könnte. Also mit friedlichen Mitteln scheint sich das Problem nicht mehr lösen zu lassen. Gut dass die Einwanderer so viel Geld bekommen, sobald es alle ist, gibt´s Rabatz. Vielleicht wachen dann die Willkommensjubler auf. Es wird ein schreckliches Erwachen.

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  2. Posted by ameise on 29. März 2016 at 14:15

    hierbei handelt es sich wohl um den auszahlungsbetrag, die tatsächlichen kosten, sind laut haseloff,(ministerpräsident sachsen) zitat “ 670€ sind nur 10-15% der tatsächlichen kosten“, das heisst eben pro tourist pi mal daumen ca 6000€ monatlich, insgesamt, auch bezahlt der deutsche staat in bigamie lebende moslems, mal schnell in berliner moschee 4 frau heiraten,
    also ohne arbeit mal schnell 5000€ monatseinkommen. bald werden die oberträumer aufwachen!

    die zu erwartende verschuldung wird gigantisch sein!

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  3. Posted by swordfisch on 29. März 2016 at 8:25

    man scheint bewußt auf die katastrophe hinzuarbeiten, jedermann muß klar sein daß
    dies auf dauer nicht zu schaffen ist, wir werden hier ausgenommen wie eine weihnachtsgans. diese verantwortungslose politik wird uns alle in den abgrund stürzen,
    man wünscht sich schon je früher desto besser.

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  4. Posted by Gerhard Bauer on 29. März 2016 at 7:25

    Da kann sich jeder mal ausrechnen, wieviele Leute arbeiten und Steuern zahlen müssen, um diese eine Familie durchzufüttern. Da bleibt nicht mehr viel übrig, wenn man das mal hochrechnet.

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  5. Hat dies auf diwini's blog rebloggt.

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