Seit Start dieses Auftrittes mußten wir immer wieder über ideologisch geprägten Idiotismus irgendwo in unserem Land berichten. Jetzt versucht es der Chef des fränkischen Tucherbräus.


„Nur wer weiß, wo er herkommt, weiß, wer er ist.“ Mit dieser herkunftsbewussten Aussage wirbt die Tucher Bräu GmbH & Co. KG im Internet für ihre fast 350…
BAYERN-DEPESCHE.DE|VON RALPH EICHERT
Posted by Uranus on 30. März 2016 at 20:09
Es ist keine Überraschung, daß die „Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, also vom Bundesministerium für Alle außer Männer, gefördert wird. Es liegt zumindest der Verdacht nahe, daß die Fördergelder, die die Tucher Brauerei für ihren heldenhaften Kampf gegen den Rechtsextremismus erhält, den Verdienstausfall mehr als wettmachen, der dadurch entsteht, daß Rechtsextreme kein Tucher-Bier mehr trinken dürfen. Der Schaden wird sich sowieso in Grenzen halten. Man stelle sich nur einmal vor, Linksextremisten dürften kein Tucher-Bier mehr trinken. Da wäre die wirtschaftliche Existenz der Brauerei doch erheblich gefährdet.
Bliebe noch zu klären, wie die Gesinnungsprüfung bei denjenigen durchgeführt werden soll, die nicht auf Anhieb einer politischen Richtung zuzuordnen sind, weil sie z.B. keine Klamotten von Thor Steinar tragen.
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Posted by Gerhard Bauer on 30. März 2016 at 5:51
Dann soi a sein Plembe siaba saufa.
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