Nachricht, die auf Vilstal einging:
„Ressentiments an jeder Ecke“: Katholiken reden nicht mit der AfD http://www.n-tv.de/17775596 via @ntvd
Die Linke dagegen ist gern gesehener Gast und fühlt sich auf dem Katholikentag sehr wohl (Zitat auf Jenapolis): Daher habe ich mich heute als Agnostiker und Laizist bei der Eröffnung des Katholikentags wie zu Hause gefühlt. Ich glaube, die sehr unterschiedlichen Menschen hier werden sich noch viel zu sagen haben.
Posted by rundertischdgf on 27. Mai 2016 at 21:08
Das ist natürlich richtig, wenn diese Partei von den Blockparteien nicht mehr angegriffen wird, dann wird sie auch nicht gebraucht.
LikeLike
Posted by Gerhard Bauer on 27. Mai 2016 at 4:35
Auch die AfD grenzt sich gegen Rechts ab und verwehrt ehemaligen Mitgliedern rechter Parteien die Mitgliedschaft. Mit Links und Leuten die jahrzehntelang in einer grundsätzlich antideutsch ausgerichteten Partei gearbeitet haben, hat die Partei anscheinend auch kein Problem.
Wie sich die Bilder doch gleichen:
http://www.alternative-rlp.de/ludger-sauerborn-wormser-gruendungsmitglied-und-urgestein-der-gruenen-unterstuetzt-jetzt-afd
http://nibelungen-kurier.de/gruenes-urgestein-unterstuetzt-afd-wahlkampf/
LikeLike
Posted by rundertischdgf on 27. Mai 2016 at 14:59
Der Katholikentag ist ein anderes Kaliber! Die jetzige AfD will mit der „Abgrenzung“ nach „rechts“ die Angriffsfläche verkleinern.
LikeLike
Posted by Gerhard Bauer on 27. Mai 2016 at 15:02
Ich weiß, sie verkleinern solange, bis es keine Angriffsfläche mehr gibt.
Da hilft alles Schönreden und alle Nachsicht nicht.
LikeLike