Schrottjournalismus?


Lügenpresse. Lügenäther (Sloterdijk) oder auch Pinocchiopresse? Dort müssen die Journalisten noch lange hinarbeiten, um diese Bezeichnungen wegzubekommen und ihren ramponierten Beruf wieder Ansehen zu verschaffen. Immer wieder hofft man, daß sich bei den Leitmedien, im Rundfunk- und Fernsehen etwas Entscheidendes ändert, weg von der Hofberichterstattung, weniger Belehrung, Erziehungsmaßnahmen und Beeinflußung. Jeden Tag liefern sie aber neue Beispiel für ihr schlimmes Tun und das Internet deckt das gnadenlos auf und verbreitet es im Netz. Da ist es dann gut, wenn mal eine Schweizer Zeitung das Thema, anhand der Kampagne gegen Gauland,  beschreibt (Fundsache auf Facebook).

Ferdi: „Schrott-Journalismus? Diese Schweizer Zeitung erklärt anhand der“Gauland-Affäre“ diesen. Dieser „Schrott-Journalismus“ beschränkt sich aber nicht nur auf die kampagnensetzenden Leitmedien. Er schlägt sich auch in den Lokalzeitungen wieder, die, ohne selbst zu recherchieren, leichtfertig immer wieder die dpa-Welt übernehmen.“
 
Die Gauland-Affäre zeigt, was geschieht, wenn Journalismus soziale Medien imitiert.
TAGESANZEIGER.CH
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