Archive for 20. Juni 2016

Waffenlager ausgehoben, warum berichten unsere Medien nicht darüber?


Ferdi zu dieser Fundsache: „Diese Information wurde durch die Medien und Politik unterschlagen. Warum wird das verheimlicht?“
Diese Meldug des CDU Landtagsabgeordneten aus Hessen, Ismail Tipi, hat Epoche Times aufgegriffen und zur lllustration ein „Symbolfoto“ zugefügt, das mit dem von MdL Tipi geschilderten Waffenfund nichts zu tun hat. Weil das zu Mißverständnissen führte, haben wir das Foto wieder entfernt.
Ein Waffenlager von radikalen Islamisten wurde in NRW ausgehoben. Der „Top-Secret-Einsatz“ habe vor rund einer Woche stattgefunden und schwere
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Deggendorf, Straubing: Warum gelingt es den Redakteuren der Heimatzeitung nicht einmal objektiv zu berichten?


Dürfen sie nicht, sind sie Überzeugungstäter oder schlichtweg zu dumm und blind, die Wirklichkeit zu sehen? Wir haben ja schon gestern über die friedliche und freundliche Veranstaltung der AfD in Deggendorf berichtet. Und zwar so, wie es tatsächlich war. Was macht das Straubinger Tagblatt daraus:

Großes Polizeigebot sorgte bei Kundgebung für Ordnung, damit sich Aktivisten der Anitfa und AfD nicht in die Quere kamen und einige gewaltbereite Grüppchen erst nicht die Möglichkeit hatten zu provozieren; Pronold, Staatssekretär wollte als Redner ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen…………….Dazu zwei Bilder ohne Bildunterschrift, wobei der Leser zunächst raten muß, wer mit „Deutschland ist tödlich“ gemeint ist und wer es zeigte……………

Es war die Veranstaltung der gewaltbereiten Deutschlandhasser, des teilweise vermummten „Schwarzen Blockes“ der Linksextremen, auf der Florian Pronold sprach……..man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen……Merkels Parlamentarischen Staatssekretär der Koalition aus CDU/CSU/SPD spricht vor Linken und Linksextremen und hetzt gegen friedliche Bürger, die sich meist bei Kaffee und Kuchen mal die Argumente einer „alternativen Politik“ anhören wollten……..

DeggendorfAfDStraubingerTgbl2062016

Presseschau Straubinger Tagblatt, 20.6.2016

Wenn ein Vertreter der Bundesregierung vor einem Haufen schwarzgekleideter, linksextremer Deutschlandhasser spricht, dann ist das ein Skandal. Ob das einem niederbayerischen CSU Funktionär aufgefallen ist und wenigstens einer es wagt, das öffentlich zu kritisiert? Den Redakteuren unserer Heimatzeitung ist das jedenfalls nicht aufgefallen. Kritik an Pronolds Auftreten wagen sie scheinbar nicht. 

 

Vilstal, das Kurznachrichtenportal: Aktuelle Eingänge


Kommentar von Vilstal ist überflüssig, die Bilder, diese uns von „Twitterern“ zugeschickt wurden, sprechen für sich.

Hand in Hand in den Untergang

Auf Merkels Schmutz hinzuweisen mag Linksgrün gar nicht und findet es voll Nazi

Frage an die verantwortliche CSU Landesregierung: „Hat linker Terror jetzt auch in Bayern Narrenfreiheit?“


Diese Nachricht erhielten wir per Email (wortgetreue Wiedergabe) :

AfD Passau wehrt sich gegen Störaktionen linker Gruppen

Ursula Bachhuber stellt  Strafanzeige wegen Aushebelung von Grundrechten

 

Zum wiederholten Mal haben linke Gruppierungen versucht, das Grundrecht der AfD auf Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit auszuhebeln. Die AfD Passau / Freyung-Grafenau setzt sich nun mit juristischen Mitteln gegen derlei Attacken zur Wehr. „Jetzt reicht es uns“, meint dazu Ursula Bachhuber, Vorsitzende des Kreisverbandes. „Ich habe Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Passau erstattet und den Chef des Landesverfassungsschutzes informiert.“

Anlaß war die neuerliche Bedrohung eines Gastwirtes in Rathsmannsdorf, der der AfD sein Lokal für eine Veranstaltung zur Verfügung stellte. In mehreren Mails mit verschlüsseltem Absender forderten Unbekannte den Wirt dazu auf, die AfD-Versammlung zu stornieren.

Zu den probaten Mitteln, Gastronomen einzuschüchtern, zählen u.a. telefonische Ankündigungen, man werde den Betrieb durch Demonstrationen, Gäste-Boykott oder schlechte Bewertungen im Internet beeinträchtigen. Neben solchen ruf- und geschäftsschädigenden Drohungen gibt es aber auch dezente Hinweise auf mögliche Anschläge auf Lokale. „In letzter Zeit werden Gaststätten, die die faschistische AfD beherbergen und bewirten, immer öfter angegriffen. Um von einem solchen Schicksal erspart zu bleiben, sollten Sie dringend von dem morgigen AfD-Stammtisch absehen und die AfD ausladen“, lautet eine indirekte Drohung an den Wirt in Rathsmannsdorf.
Schon im Vorfeld der Demonstration im letzten Oktober gab es massive Störaktionen gegen die AfD. Bei einem Infostand am Passauer Ludwigsplatz etwa behinderte die Antifa die AfD dabei, für ihre Demo zu werben. Bei der Demonstration selbst sorgte ein großes Polizeiaufgebot dafür, daß die Anhänger der AfD nicht an der Ausübung ihrer politischen Rechte gehindert werden.

„Linksextreme Gruppierungen schöpfen Steuergelder ab, indem sie sich den vermeintlichen „Kampf gegen rechts“ auf ihre Fahnen schreiben. So entstehen steuerfinanzierte militante Antifatruppen, die friedlich demonstrierende Bürger lautstark beschimpfen und körperlich angreifen“, erklärt dazu Ursula Bachhuber, Vorsitzende des Kreisverbandes. „Es ist unfaßbar, dass sich neben Grünen auch SPD-Politiker an der Hatz gegen eine neue, demokratische Partei beteiligen. Mobbing scheint in diesen Kreisen gesellschaftsfähig geworden zu sein. Man könnte geradezu von einer neuen „Mobbingkultur“ sprechen.“

Die AfD Passau / Freyung-Grafenau hofft nun, dass diesem „antidemokratischen Spuk der Antifa durch die Behörden unseres Rechtsstaates ein Ende gesetzt wird“, so Ursula Bachhuber.

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