Deggendorf, Straubing: Warum gelingt es den Redakteuren der Heimatzeitung nicht einmal objektiv zu berichten?


Dürfen sie nicht, sind sie Überzeugungstäter oder schlichtweg zu dumm und blind, die Wirklichkeit zu sehen? Wir haben ja schon gestern über die friedliche und freundliche Veranstaltung der AfD in Deggendorf berichtet. Und zwar so, wie es tatsächlich war. Was macht das Straubinger Tagblatt daraus:

Großes Polizeigebot sorgte bei Kundgebung für Ordnung, damit sich Aktivisten der Anitfa und AfD nicht in die Quere kamen und einige gewaltbereite Grüppchen erst nicht die Möglichkeit hatten zu provozieren; Pronold, Staatssekretär wollte als Redner ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen…………….Dazu zwei Bilder ohne Bildunterschrift, wobei der Leser zunächst raten muß, wer mit „Deutschland ist tödlich“ gemeint ist und wer es zeigte……………

Es war die Veranstaltung der gewaltbereiten Deutschlandhasser, des teilweise vermummten „Schwarzen Blockes“ der Linksextremen, auf der Florian Pronold sprach……..man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen……Merkels Parlamentarischen Staatssekretär der Koalition aus CDU/CSU/SPD spricht vor Linken und Linksextremen und hetzt gegen friedliche Bürger, die sich meist bei Kaffee und Kuchen mal die Argumente einer „alternativen Politik“ anhören wollten……..

DeggendorfAfDStraubingerTgbl2062016

Presseschau Straubinger Tagblatt, 20.6.2016

Wenn ein Vertreter der Bundesregierung vor einem Haufen schwarzgekleideter, linksextremer Deutschlandhasser spricht, dann ist das ein Skandal. Ob das einem niederbayerischen CSU Funktionär aufgefallen ist und wenigstens einer es wagt, das öffentlich zu kritisiert? Den Redakteuren unserer Heimatzeitung ist das jedenfalls nicht aufgefallen. Kritik an Pronolds Auftreten wagen sie scheinbar nicht. 

 

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2 responses to this post.

  1. Posted by Staatsbürger on 22. Juli 2020 at 7:50

    Wie heißt doch ein Sprichwort: “ Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing „.
    Manchen Redakteuren möchte ich sogar zugute halten, dass sie “ nicht Wollen “ aber
    “ Müssen „.
    Aber die restlichen “ Redaktionsschlümpfe “ sind doch schon so “ linksextrem vergiftet „, sodass sie scheinbar wie in einer Art “ Rauschzustand “ nicht mehr erkennen, welchen
    “ haarsträubenden Blödsinn “ sie ihren Lesern tagtäglich vorsetzen.
    Aber wenn man bedenkt dass geplant ist, diese “ AfD- Hasser und widerlichen Hetzer “
    durch Steuergelder ( Judaslohn ) “ unterstützt werden sollen, um Hass und Hetze zu verbreiten, dann glaubt man sich in einem “ autoritären “ Staat ( z.B. China, Nordkorea uvm. ).
    Obwohl in unserem “ Unrechtsstaat “ wie es IM Drehhofer bereits vor Jahren treffend formuliert hat, alle Freiheiten lt. GG immer mehr beschnitten werden.
    Will oder “ muss “ man auf so “ erbärmliche “ Weise seine Macht am Leben erhalten ?
    Die “ linksverseuchten “ Altparteien sind wirklich zu skrupellos, um unser Land noch zur Demokratie zurückführen zu wollen.
    Wäre es nicht längst angebracht, die “ verfilzten “ Altparteien auch als “ Linksfaschisten “ zu bezeichnen ?
    Nur “ wirkliche Faschisten “ können eine “ demokratisch gewählte Partei “ so mit Hass,
    Hetze, Diffamierung, Ausgrenzung uvm. überziehen, wie es gegen die AfD der Fall ist.
    Es ist eine Schande, wie der Wert einer “ echten “ Opposition von diesen scheinheiligen Heuchlern in den Dreck gezogen wird.

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  2. Posted by Maria S. on 20. Juni 2016 at 13:16

    Ich bin fest der Meinung, dass sie nicht dürfen. Es gibt sicher eine Anweisung von oben, dass über die AfD nicht positiv berichtet werden darf. Ein Journalist, welcher sich nicht daran hält, muss wahrscheinlich mit beruflichen Nachteilen, bzw. Konsequenzen rechnen. Aus diesem Grunde ist es umso wichtiger, dass die Demokratie in unser Land zurückkehrt und die Medien als vierte Gewalt im Land wieder ihrer Aufgabe gerecht werden. Dies wird aber nur mit der AfD gelingen.

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