Wohl Ende 2014 erhielt Frau Roth, Grüne, von Seehofer den Bayerischen Verdienstorden. Unser Leser Joseph Pfaffinger fragt öffentlich, womit sie das verdient hat?
Offener Brief!
Sehr geehrte Mainburger Mitbürger!
Liebe Freunde von nah und fern!
Vor einigen Tagen bin ich auf einen Artikel im „Bayernkurier“ vom 4. 12. 2015 aufmerksam gemacht worden. Hier die übliche Zusammenfassung am Kopf des Artikels:
Harte Kritik an Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hat der CSU-Landtagsabgeordnete Florian Herrmann geäußert. Sie ist Ende November bei einer Anti-AfD-Demonstration mitmarschiert, bei der „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke“ skandiert wurde. Obwohl sie das auch gehört haben muss, hat sie sich bisher nicht davon distanziert – im Gegensatz zu anderen Beteiligten.
Der gesamten CSU ist also dieser Skandal bekannt, aber was unternimmt sie? Nichts!
Fräulein Roth ist dem deutschen Bürger durch absurdeste Ansichten und Meinungen hinlänglich bekannt. Ihrer Ergüsse weisen auf ein sehr gespaltenes Verhältnis zu Deutschland hin. Umso unverständlicher war es und ist es noch, als sie, ich glaube es war im letzten Jahr, den Bayerischen Verdienstorden verliehen bekam. Allerdings unter Bauchschmerzen mancher Landtagsabgeordneter im bürgerlichen Lager, aber von einem lautstarken Protest der mitlaufenden Gefolgsleute von Herrn Ministerpräsident Horst Seehofer hat man nichts gehört und nichts gelesen.
Aber jetzt ist das Maß voll!
Ich fordere Herrn Landtagsabgeordneten Martin Neumeyer auf, die bayerische Regierung darauf zu drängen, von Fräulein Roth den Verdienstorden unverzüglich und unbeschadet zurückzufordern.
Ebenso fordere ich Herrn Bundestagsabgeordneten Florian Oßner auf, im Bundestag dieses inakzeptable Fehlverhalten von Fräulein Roth zur Sprache zu bringen. Meiner Ansicht nach genügt sie nicht den elementarsten Anforderungen eines deutschen Volksvertreters, geschweige denn den eines Bundestagsvizepräsidenten.
Ich rate dem Herrn Landtagsabgeordneten und dem Herrn Bundestagsabgeordneten, mein Ansinnen baldmöglichst in die Tat umzusetzen. In der nächsten Legislaturperiode des Landtages, aber auch der des Bundestages, werden sich für solche skandalösen Vorfälle, die unsere Demokratie ungemein schädigen, sicherlich AfD-Fraktionen befassen.
Mit freundlichen Grüßen
Joseph K. Pfaffinger
Christ und Demokrat
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