Bericht im Dingolfinger Anzeiger, 6.7.2016, Bild mehrmals anklicken, dann wird der Text lesbar!
Wenn der türkische Islamverein, kontrolliert von Erdogans Religionsgelehrten, denn den Iman stellt der türkische Staat, ruft, dann strömen auch in Dingolfing die Gläubigen zum Festabschluß des Fastenmonats zur Moschee. Ehrensache ist es, daß zu diesem „islamischen Friedensfest“, natürlich auch die Prominenz der „deutschen Mitbürger“ geladen wird. Freudig kommen die auch, vom Bürgermeister bis zum Landrat, auch der BMW Direktor fehlen obenso wenig wie die katholischen und evangelischen Kirchenvertreter. Salbungsvolle Reden von der Vielfalt einer offenen Gesellschaft mit großer Toleranz werden geschwungen. Kein Wort an diesem „Tag des Friedens“ über den anhaltenden Genozid an den Christen in der islamischen Welt. Feigheit und Unwissenheit auf deutscher und christlicher Seite, Verdrängen und Weglügen auf islamischer Seite? Der extra aus München angereiste türkische Religionsattache‘ achtet mit Argusaugen, daß dieses „Fest“ nicht durch solche Fragen gestört wird. Der arabische Gebetsruf ertönt und schon macht sich auch die deutsche Elite über die köstlichen Speisen her, darunter auch Fleisch, wohl von geschächteten Tieren. Der Imam und der türkische Kulturbeauftragte, „wir alle wissen wie es den Flüchtlingen ergeht, die nach Deutschland kommen, wir speisen auch die Armen, denn unsere Religion ist zur Bamherzigkeit verpflichtet.“
(Sicherlich richtete der Imam die Aufforderung nach Bamherzigkeit für alle verfolgten Christen in der islamischen Welt an diesem Tag auch als Mahnung an die Versammelten in Dingolfing. Der Schreiber das Berichtes im Dingolfinger Anzeiger und die deutsche Elite haben ihn nur überhört, weil sie der türkischen und arabischen Sprache nicht mächtig sind oder?)
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