Junge Union: Die Weisheit des Daimler Chefs zu den neuen Fachkräften aus aller Welt!


Ein Volltreffer der Jungen Union!
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Soziale Verantwortung sieht anders aus Herr #‎Zetsche‬!

Während #‎Handwerk‬, ‪#‎Mittelstand‬ und #‎Familienunternehmen‬ viel leisten um#‎Flüchtlinge‬ in den ‪#‎Arbeitsmarkt‬ zu ‪#‎integrieren‬, kommt von den DAX-Konzernen leider nur heiße Luft.

Alle DAX-Konzerne zusammen haben bisher 54 Flüchtlinge beschäftigt. Und das bei 3,5 Mio. Beschäftigten.

Mehr dazu hier:
http://www.faz.net/…/welcher-konzern-stellte-fluechtlinge-e…

7 responses to this post.

  1. Posted by Staatsbürger on 28. Juli 2019 at 7:41

    Wenn man so wie scheinbar Hr. Zetsche zu lange an einem manipuliertem Auspuffrohr das CO 2 geschnüffelt hat, dann wird dieser grenzenlose Blödsinn verständlich.
    Die jungen “ Eindringliche “ in unsere Sozialsysteme mögen durchaus einen klapprigen Eselskarren lenken können, aber dies kann man aber nicht als “ Facharbeiteraus-bildung “ bezeichnen.
    Die meisten “ hochqualifizierten Eselskarrenlenker “ können weder lesen noch schreiben und sollen etwa “ Fachkräfte “ sein. Und als Straßenkehrer sind sich diese feinen Herrschaften in Markenkleidung und neuestem Handy meistens auch zu schade.
    Hr. Zetsche, mit Verlaub, Sie sind ein “ Schwätzer „.
    Kein Wunder, wenn die “ Nobelmarke Mercedes “ sich bedenklich einer Crashmauer nähert, wozu besonders die “ arbeitsscheuen Grünen und Linken “ kräftig Gas geben.

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  2. Posted by Uranus on 6. Juli 2016 at 14:10

    Wenn Dieter Zetsche sagt: „Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hochmotiviert“, so stellt sich sofort die Frage, woher er das wissen will. Von vielen der hier Eingedrungenen sind ja noch nicht einmal die Personalien bekannt, geschweige denn die Ausbildung. Es gibt dazu keinerlei glaubwürdige Erhebungen. Daß es sich bei Zetsches Behauptung um blanke Propaganda handelt, erkennt man allein schon an seiner Bezeichnung der hier Eingedrungenen als „Flüchtlinge“. Über 99% aller hier Eingedrungenen sind keine Flüchtlinge, sondern illegal eingereiste Ausländer. Das sollte Zetsche eigentlich wissen, und ich bin mir sicher, er weiß es auch. Aber immerhin, auch der Zetsche Dieter zeigt uns damit einen Teil seines wahren Gesichtes, ob ihm das nun selber so bewußt ist oder nicht.

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    • Posted by Gerhard Bauer on 7. Juli 2016 at 6:18

      Da wird schon irgendein Kuhhandel zwischen Politik und Mercedes gelaufen sein, dass der Knecht sich zu so einer Äußerung veranlasst sah.

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  3. Posted by Maria S. on 6. Juli 2016 at 13:37

    Was jedem normal denkenden Menschen vorher schon klar war, haben nun auch die Politiker erkannt. Dieser Tage war zu lesen, dass die Flüchtlinge den Facharbeitermangel nicht beheben können. Bei ihren Arbeiten handelt sich überwiegend aus Helfertätigkeiten.

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  4. […] interessiert Daimler-Chef Dieter Zetsche sein Fachkräfte-Geschwätz von gestern? Heute hat Daimler keine angestellt. Die Eliten sind das […]

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  5. Posted by Gerhard Bauer on 6. Juli 2016 at 6:23

    Hoch motiviert sind sie wahrscheinllich schon, aber zu was sie motiviert sind, steht auf einem anderen Blatt.
    Jung sind sie auch, zeugungs- und gebärfreudig auch.

    Also teilweise hat der Kerl schon recht.

    Gut ausgebildet? Dann sollte ja in diesen Ländern alles in Ordnung sein, wenn sie über genügend Bildungseinrichtungen und genügend geistiges Potential verfügen. Wie sehr alles in Ordnung ist, kann man sehen, wenn man sich diese Länder näher ansieht. Da kann man doch nur hoffen, dass diese Ordnung nicht auch bei uns geschaffen wird.
    Mercedes könnte ja in diesen Ländern Fabriken bauen, dann bräuchten die Leute nicht zu uns kommen und diese Firma von Welt könnte aus dem schier unerschöpflichen geistigen und menschlichen Reservoir dieser Länder und Völker schöpfen.

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  6. Posted by Gerhard Bauer on 6. Juli 2016 at 6:16

    Selbst wenn es stimmen sollte, was der Knecht von sich gibt, entscheidend ist das „wir“ und damit sind sicherlich nicht „Wir“ gemeint, sondern sie und die Anteilseigner von Mercedes und deren Interessen gehen mir meilenweit am Allerwertesten vorbei, wie auch die meinen denen.
    Wir brauchen sie nicht, so nicht und so nicht.

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