Das Kartenhaus der Merkel-Regierung bricht zusammen!


Ferdi blickt über den Tellerrand, in diesem Fall über den Inn und kommentiert diese Fundsache:
„Er sollte es noch deutlicher sagen. Es ist das Kartenhaus der Merkel Regierung, der Parteivorsitzenden der europäischen Schwesterpartei CDU/CSU der ÖVP!“
Nach dem von Österreich geforderten Stopp der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei stünde aus Sicht von Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) auch der Flüchtlingsdeal mit…
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16 responses to this post.

  1. Posted by Gerhard Bauer on 10. August 2016 at 12:58

    „Die Regierung würde „der Strache-FPÖ“ kaum noch Luft lassen, meint etwa dieKronen Zeitung und ortet gar einen „Rechtsruck“ von Bundeskanzler Christian Kern und Co. In einer Aussendung stellt FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl hingegen klar, dass dem ganz und gar nicht so ist und es sich bei den jüngsten Aussagen aus Regierungskreisen lediglich um heiße Luft handelt….“

    Kickl: Außenminister Kurz ist Ankündigungsriese, aber Umsetzungszwerg

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  2. Posted by Hermann on 7. August 2016 at 20:54

    Es ist schon ein erheblicher Unterschied zwischen den Kommentaren hier und denen auf FOCUS feszustellen. Auf FOCUS ist kein Kommentar vorhanden, welcher diese äußerungen als Wahltaktik in Betracht zieht, oder es wurde keiner veröffentlicht.
    Hier sitzen zweifelsfrei die klügeren Köpfe.

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    • Posted by gunstickuncle on 8. August 2016 at 19:30

      Doch, einen hab ich entdeckt und mir dabei gedacht:
      Alter, bist doch nicht so verrückt, auch Andere denken so.
      Ist wirklich so gewesen, ich lüg sie nicht an.

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  3. Posted by gunstickuncle on 7. August 2016 at 17:23

    Nachtrag zu Türkei – Österreich
    Diesmal gehts in die andere Richtung:
    Erdo`s Chefberater düpiert Bundeskanzler Kern mit:
    Verpiss dich!
    http://www.krone.at/oesterreich/erdogan-chefberater-an-kern-verpiss-dich-naechster-eklat-story-523544

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  4. Posted by gunstickuncle on 7. August 2016 at 16:58

    Ich denke, ein wichtiger Grund für seine Aussagen, ist die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten am 2.10.16, und er mit eben diesen, einen totalen Sieg der FPÖ verhindern will.
    In meinem Elternhaus gabs einen Spruch, der lautete:
    Trau, schau, wem.

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  5. Posted by Meckerer on 7. August 2016 at 10:41

    Hoffenrlich bald, weg mit denen.

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  6. Posted by Meckerer on 7. August 2016 at 10:35

    Hoffentlich bald, Neuwahlen jetzt. …………….

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  7. Posted by Uranus on 7. August 2016 at 9:51

    Die Kommentare zum Focus Artikel sind insofern bemerkenswert, als von der Focus Redaktion viele Kommentare freigeschaltet wurden, eigentlich so gut wie alle, die recht saftige Kritik an der von Merkel gewollten unkontrollierten Einwanderung enthalten. Einer der Kommentatoren formuliert sogar deutlich etwas, das man schon seit Monaten aus mehreren Meldungen in der New York Times schließen konnte, in denen Merkel deutlich kritisiert wurde. Offene Kritik am jeweiligen deutschen Bundeskanzler in der New York Times bedeutete in der Vergangenheit, daß er, der Bundeskanzler, zum Abschuß freigegeben wurde, wie z.B. Gerhard Schröder, der in 2005 überraschend und ohne wirklich plausiblen Grund Neuwahlen ansetzte, bzw. ansetzen mußte. Vielleicht gibt es inzwischen sogar Wettbüros, die Wetten darauf annehmen, ob Merkel noch die Neujahrsansprache 2017 vornehmen darf.

    Aber, gebe sich niemand Illusionen hin. Auch ein Horst Seehofer wird eiskalt und skrupellos den grundsätzlichen Plan weiter vorantreiben. Und was den österreichischen Außenminister betrifft, so gilt auch für ihn, was für alle Politprofis gilt: Das, was er sagt, ist zu vergleichen mit dem, was geschieht. Immerhin ist es ja möglich, daß auch er die Zeichen der Zeit erkannt hat, als Politprofi vielleicht sogar über genauere Informationen verfügt, was die Zukunft Merkels betrifft.

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    • Posted by Maria S. on 8. August 2016 at 9:42

      Ich möchte hier nur was zu Altkanzler Schröder sagen. Ich bin nämlich der Meinung, dass es sehr wohl einen plausiblen Grund hatte, dass 2005 Neuwahlen angesetzt wurden. Gerhard Schröder hatte sich immer mehr zum Kanzler der Konzerne entwickelt und viele Bürger merkten dies und waren darüber sehr verärgert. Außerdem waren da noch Agenda 2010 und Hartz4, was ebenfalls Unmut in der Bevölkerung hervorruf. Freiwillig hätte Schröder nie das Feld geräumt, man konnte ja sehr deutlich sehen, wie sehr er am Stuhl klebt.
      Ansonsten habe ich aber auch gar nichts zu kritisieren.

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      • Posted by Uranus on 8. August 2016 at 10:45

        „Freiwillig hätte Schröder nie das Feld geräumt…“

        Das ist ja gerade das, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Schröder wurde, bevor er Neuwahlen ansetzen mußte, zum Abschuß freigegeben, was üblicherweise in chiffrierter Form dadurch geschieht, daß er zuvor in der New York Times offen kritisiert wurde. Er hat ganz sicher keine Neuwahlen angesetzt, weil die deutschen Bürger ihn kritisiert haben. Solche Anordnungen kommen von ganz oben. Den Herrschaften ganz oben ist Kritik von unten völlig schnuppe. Agenda 2010, Hartz 4, Deregulierung der Finanzmärkte, Ermöglichung prekärer Beschäftigungsverhältnisse, all das können nicht die Gründe dafür gewesen sein, Neuwahlen anzusetzen, weil er damit doch genau das Geschäft der transatlantischen Finanzelite betrieben hatte. TTIP im Vorfeld sozusagen. Was genau die Gründe für die Freigabe zu seinem Abschuß gewesen sind, darüber kann man nur spekulieren, z.B. könnte seine Nähe zu Putin eine Rolle gespielt haben. Da reagieren die Herren überm großen Teich ganz empfindlich.

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      • Posted by Maria S. on 8. August 2016 at 12:41

        Ich denke mal, dass die Zeit um 2004 noch etwas anders war als heute und die Entmündigung der Bürger noch nicht so weit fortgeschritten war wie es aktuell der Fall ist. So weit ich mich erinnern kann, kam der Unmut des Volkes damals hauptsächlich bei der Parteibasis an und das machte sich auch bei den kleinen Wahlen bemerkbar. Im Fall Schröder glaube ich tatsächlich, dass er wegen dem Volk gehen musste und nicht wegen der Hochfinanz. Er hatte ja den Raubtierkapitalisten in die Hände gespielt. Der einzige Grund, wieso er sich deren Zorn zugezogen hat, kann also wirklich nur seine Nähe zu Putin gewesen sein. Aber ob dieser Punkt ausreicht, ihn abzuservieren , wo er doch sonst ein folgsamer Handlanger war, möchte ich wie gesagt, bezweifeln.
        Die Freundschaft zu Putin hatte für Schröder meiner Meinung nach eher einen finanziellen Aspekt, was seine Anschlusstätigkeit anging. Hat ja auch gut geklappt, wie man sieht. Aber alleine des Geldes wegen hätte ihm die Finanzmafia sicher auch ein gutes Angebot unterbreiten können, so dass Schröder auf die finanziellen Vorteile durch Putin nicht angewiesen gewesen wäre. Für Angela Merkel wird nach ihrer Amtszeit mit Sicherheit auch bestens gesorgt.

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  8. Posted by Gerhard Bauer on 7. August 2016 at 5:19

    Vergesst aber nicht, dass dieses Bürschelchen vor kurzem noch ein vehementer Vertreter dieser Politik war und nur aus partei- und wahltaktischen Gründen dieses Manöver vollzieht. Solche Dinge müssen erwähnt werden, wenn man diese Burschen auf den Schild hebt.
    Sein Zerstörungswerk, Ausdünnung der Deutschen, begann der Bursche als Integrationsstaatssekretär, danach als Integrationsminister und nun schließlich Außenminister. Zudem setzt sich der Kerl für Auslandseinsätze des Bundesheeres ein. Also wirklich ein Mann, den man einfach so mal als Schulmeister oder Vorbild hinstellen kann.
    Was befähigt einen jungen Mann von 25 Jahren zum Staatssekretär und was, um mit 27 Jahren bereits als Minister zu wirken?

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    • Das Alter scheint nicht unbedingt klüger zu machen, wenn man Merkel und Co. betrachtet!
      J.H.

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    • Posted by Uranus on 7. August 2016 at 12:26

      Wahltaktische Gründe sind am wahrscheinlichsten für das Umschwenken auf das Gegenteil seiner vorherigen Auffassungen des Herrn Außenministers. Das kann er jetzt auch „guten Gewissens“ tun, denn es ist ja so: Aufgrund der unkontrollierten Masseneinwanderung nach Europa im Herbst 2015 sind „mit Sicherheit“ genügend finstere Gestalten eingedrungen, mit denen die im großen Plan vorgesehenen Schweinereien zur Zerschlagung jeglicher menschlicher Gemeinschaften mit völlig ausreichender Schlagkraft durchgeführt werden könnten. Da ist es doch kein Wunder, wenn sich jetzt auch die Quatschköpfe des politisch korrekten Systems hinstellen, um den großen Einwanderungsgegner zu simulieren und sich womöglich noch als Retter der Menschheit aufzuspielen. Es ist längst zu spät, die Installation der Zeitbomben noch verhindern zu wollen. Die sind längst in ganz Europa verteilt, installiert und scharfgemacht worden. Nur die ganz großen Explosionen sind noch nicht erfolgt, was allerdings die Chance in sich birgt, wenigstens das noch zu verhindern.

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    • Posted by Maria S. on 7. August 2016 at 12:58

      Den österreichischen Politikern sitzt Gott sei Dank die starke FPÖ im Nacken.
      Wenn dies nicht der Fall wäre könnte es sein, dass sogar Herr Kurz eine andere Meinung zum Flüchtlingsthema vertreten würde. Deshalb nochmals danke an die FPÖ.

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