Die schleichende Islamisierung Niederbayerns?


Übertreiben wir mit diesem Beitrag? Bilden Sie sich selbst ein Urteil.
AfD Deggendorfs Foto.
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Was Sie über die Moschee in Deggendorf (Fischerdorf) wissen sollten!

In unserer regionalen Presse wird uns der Eigentümer und Bauherr als „Kulturverein“ verkauft! ABER:

+ Die Moschee ist eine DITIB Moschee (s.u.)
+ Der Bau der Moschee wurde aus der Türkei gesteuert
+ Die Imame werden aus der Türkei entsandt

Das gilt natürlich auch für andere Moscheen in Niederbayern, auch die in Dingolfing.

Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (türkisch Diyanet İşleri Türk İslam Birliği, abgekürzt DİTİB) ist als bundesweiter Dachverband für die Koordinierung der religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen türkisch-islamischen Moscheegemeinden zuständig. Der Verband mit Sitz in Köln-Ehrenfeld ist ein seit dem 5. Juli 1984 beim Amtsgericht Köln eingetragener Verein. Er untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei, welches dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert ist. Er ist Gründungsmitglied des Koordinierungsrats der Muslime. Der Vorsitzende der DITIB ist in Personalunion auch türkischer Botschaftsrat für religiöse und soziale Angelegenheiten. Zudem werden die an staatlichen theologischen Hochschulen in der Türkei ausgebildeten Imame der DITIB für fünf Jahre nach Deutschland geschickt und sind de facto Beamte des türkischen Staates, von dem sie auch bezahlt werden.*

Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/…/T%C3%BCrkisch-Islamische_Union_d…

Bei Google auch unter DITIB Moschee zu finden:
https://www.google.com/…/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x0:0xb6d2…

http://www.pnp.de/…/2174601_Das-Minarett-jetzt-ohne-Spitze.…

5 responses to this post.

  1. Posted by floydmasika on 8. August 2016 at 11:30

    Hat dies auf Bayern ist FREI rebloggt und kommentierte:

    An der türkischen Religionsbehörde DITIB drohe die Integration der Muslime in Deutschland zu scheitern, sagt eine Regierungsstelle nach der anderen. Vor der von Ankara vorangetriebenen Islamisierung warnen inzwischen schon SPD-Innenminister. Die Kombination von des islams mit neoosmanischer Idenität schreitet auch dank charismatischem Staatschef unter der hiesigen türkischstämmigen Bevölkerung zügig voran. Dan der geforderten Übersetzung von Predigten in die deutsche Sprache wird auch der Anschluss der neu eintreffenden arabischen und sonstigen Migrantengruppen an das Osmanentum, unter dem ihre Vorfahren vielfach lebten, erleichtert. In Niederbayern entstehen trotz allerlei Gezerres um Baugenehmigungen neue DITIB-Moscheen.

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  2. Posted by Maria S. on 7. August 2016 at 18:26

    Nein, Sie übertreiben nicht.
    Selbstverständlich muss die Islamisierung schleichend erfolgen, denn sonst würden`s vielleicht sogar die Gutmenschen merken.

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  3. Posted by Adolf Breitmeier on 7. August 2016 at 17:53

    Moscheen – ein paar Gedanken als Ergänzung, ohne jede Polemik

    Immer wieder beklagen führende mohammedanische Funktionäre, dass die einheimische, autochthone Bevölkerung > auch Mehrheitsgesellschaft genannt < den Islam der zugewanderten Mohammedaner nicht verstehe. Vielleicht machen das einige Erläuterungen über die Moschee etwas leichter.
    Zur Erläuterung: Mohammedaner nennen sich selbst Muslime und wollen auch so genannt werden. Muslim bedeutet zu Deutsch: Gläubiger. Jeder andere, gleich welchen Glaubens oder gleich, wie fromm dieser in seinem Glauben ist, er gilt für den Islam als Ungläubiger, Kuffar (Lebensunwerter) genannt. Wer also einen Mohammedaner Muslim nennt, diskriminiert sich selbst und erhebt den Mohammedaner zum einzig echten Gläubigen.
     
    Im Jahre 622 n. Chr. musste Mohammed nach dem Tode seiner ersten Frau, einer reichen Kaufmannswitwe, die ihn in jeder Hinsicht unterstützt hatte, aus Mekka fliehen. (Seit dem gehört die Einwanderung in andere Gebiete zwecks Verbreitung des Islams zur rechtsverbindlichen Pflicht der Mohammedaner und geht im allgemeinen dem Dschihad voraus). Er hatte in Mekka etwa 150 Anhänger gewonnen, die anderen Einwohner wollten sich das Gerede von Abdul Kasim, der sich Mohammed nennen ließ, nicht mehr anhören und vertrieben ihn.
    Als er in Medina ankam, mit zwei Frauen im Gefolge – die wurden später zeitweise auf über 16 und mehr aufgestockt – baute er als erstes eine Moschee, den ,,Ort der Niederwerfung“. (Der Begriff ist zweideutig). In Medina hob er auch nahezu alle göttlichen Gebote auf Befehl Allahs auf, die in Mekka entstanden sind. Das macht Allah und Mohammed irgendwie menschlich, aus gegebenem Anlass Gesetze zu ändern oder durch neue, bessere zu ersetzen, gerade so, wie es passt und nötig erscheint..
     
    Es ist nach dem islamischen Selbstverständnis unumgänglich, so bald als möglich, eine Moschee zu errichten, wo sich der Islam dauerhaft etabliert und das neu gewonnene islamische Territorium auch mit einem Minarett markiert. Daher rühren auch Namen wie:,,Eroberungsmoschee“(Fatih-Moschee über 117 in Deutschland), die genau das ausdrücken, was ihr Name sagt. (Siehe unten).
    Während die erste Moschee ein einfacher ummauerter Platz war, an einer Seite die Wohnung Mohammeds und seiner Frauen, sind die heutigen Moscheen voller Pracht und überragen in islamischen Ländern alle anderen Gebäude. Kein Gebäude einer/eines Ungläubigen darf höher sein! Allerdings war von Anfang an ,,die Moschee“ nie nur ein reiner Gebetsbereich. Auch heute sind einer ,,richtigen“ Moschee unter anderem angegliedert:
    Koranschulen,
    Rechtsanwaltsbüros,
    Unterrichtsräume,
    Teestuben,
    Restaurants,
    Arztpraxen,
    Apotheken,
    Beerdigungsinstitute,
    Läden aller Art (Basar),
    Reisebüros,
    Friseure usw.
    Die meisten Leute sind der Meinung, die Moschee sei so etwas wie eine Kirche, wo Mohammedaner ihren ,,Gottesdienst“ abhalten, so wie sie es von der christlichen Kirche oder der Synagoge her kennen, die reine Sakralbauten sind. Der Islam ist jedoch ein werkbezogenes System und nicht (wie das Christentum) ein glaubensbasierendes System!
    Allah verlangt dem Koran nach von einem gläubigen, gottergebenen (= muslimischen) Mohammedaner, dass er dem Leben Mohammeds in allen Belangen nacheifere, in allen Belangen,(Sure oder Artikel 33 Vers oder Absatz 21: Ihr habt nun im Gesandten Gottes (Allahs) ein schönes Vorbild dessen., der auf Gott (Allah) vertraut und auf den Jüngsten Tag und häufig Gottes (Allahs) gedenkt!), jedoch ist die Anzahl der Frauen für mohammedanische Männer auf vier begrenzt, nur Mohammed durfte nach Allahs Ratsschluss viel mehr haben, (darunter die Frau seines Adptivsohnes):
    Mohammed ging tatsächlich zum Beten in die Moschee: Es ist also
    eine Stätte der Ehrerbietung!
    Für Mohammed war das Gebet eine Anbetung Allahs und eine Ausführung seiner Gesetze, der Scharia. Deshalb war die Anwesenheit Mohammeds in der Moschee nicht nur Anbetung und auf das religiöse Ritual beschränkt.
    Das Gebet selbst ist nur gültig – und der Engel, der auf der rechten Schulter eines jeden Mohammedaners sitzt führt darüber genau Buch – wenn es in Richtung Mekka verrichtet wird. Ursprünglich war die Richtung Jerusalem, aber Mekka hatte wegen der Kaaba höhere Anerkennung und Symbolkraft bei den damaligen Arabern, außerdem ließen sich die Juden lieber abschlachten, als dass sie zum Islam übertraten. So erwies sich Jerusalem als ungeeignet.
    Er erließ als
    legislative Regierung von der Moschee aus Gesetze
     
    als Sitz der
    exekutiven Macht berief er Richter, empfing Abgeordnete und Delegationen (Fürsten) aus anderen Ländern und Regionen in der Moschee
     
    als Sitz der
    judukativen Macht veröffentlichte er Erlasse und entwickelte Schariagesetze in der Moschee. Sie ist damit Sitz des
    Obersten Gerichts (also alle drei Gewalten in einer Hand, absolut keine Demokratie, weil es KEINE Trennung von Staat und Religion gibt, geben darf!!) Weiterhin:
     
    Er veröffentlichte
    soziale Anordnungen in der Moschee und so ist sie bis jetzt der sozialer Mittelpunkt der islamischen Gemeinde.
     
    Er lehrte seine Ideologie in der Moschee und schickte Missionare und Auswanderer aus; die Moschee als Priesterseminar und Kolonialverwaltung. Jede Moschee ist eine Kolonialverwaltung
     
    Als Symbol der Macht erließ Mohammed von der Moschee aus Todesurteile, vergab tatsächlich Mordaufträge (die selbstverständlich auch ausgeführt wurden und Pluspunkte bei Allah einbrachten) und verkündete die Überlegenheit der Mohammedaner über die Ungläubigen.
     
    Hier wurde auch die Überlegenheit des Mannes über die Frau ausgerufen, und noch heute ist die Moschee ein
    Ort der Ungleichheit von Mann und Frau (das Gebet eines Mohammedaners wird ungültig und er muss nochmals von vorne beginnen, wenn ,,der Schatten“ eines Hundes, eines Esels oder einer Frau auf ihn fällt oder eines dieser minderwertigen Geschöpfe in weniger als 1,50 m Sichtabstand – also ohne Trennwand – an ihm vorbeigeht, es kann somit kein gemeinsames Beten von Männern und Frauen Schulter an Schulter geben).
     
    Da er von der Moschee aus seine Raub-und Kriegszüge plante,
    ist sie auch Kriegsministerium und Geheimdienstzentrale (Hier wurde die Beute der Raubzüge und der über 60 Kriege verteilt; 20% für Allah, seinen Gesandten und dessen Verwandte, für die Armen blieb auch ein Almosen, 80% der Beute fiel an die Krieger; dafür kreierte Mohammed eine eigene Sure, ,,Die Beute“).
    Jegliche Kritik am religiösen System wird geahndet, freie Meinungsäußerung in Form von Fragen an den Glauben werden bestraft, Abfall vom Glauben sogar mit dem Tode. ( Hadith 3017 Sahih Al Bukharyy: Wer vom Glauben abfällt, der ist zu töten!)
     
    Mark A. Gabriel, ehemaliger Moslem und Professor für islamische Geschichte an der angesehenen Al-Azhar-Universität in Kairo, jetzt ein Christ, stellt dazu in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ fest: „Durch die ganze islamische Geschichte hindurch kann man beobachten, dass alle Bewegungen des djihads (hier: Kriegseinsatz für Allah) ihren Ausgangspunkt in der Moschee hatten.“ (Seite 122) Für die Ausbreitung und Festigung des Islam haben die Moscheen also stets eine gewichtige Rolle gespielt.
     
    In der Moschee wird gekauft, verkauft, es werden Verträge abgeschlossen, mit Geld gehandelt; sie ist also auch ,,Börse“ und Handelsplatz.
     
    Natürlich gibt es in der Moschee auch eine Wohnung mit Arbeitsräumen und dem Harem für den Imam.
    Der Imam hat als Oberbefehlshaber über die waffenfähigen Männer seiner Gemeinde eine unbeschränkte militärische und soziale Macht. Eine Mobilisierung, sei es zu Demonstrationen oder eventuell auch zu militärischen Einsätzen, ist schnell und effizient in kürzester Zeit zu erreichen.
     
    Man sieht also, wie wichtig Moscheen sind und man versteht sicher jetzt auch besser die Beweggründe, warum unsere mohammedanischen Mitbürger alles tun, um Moscheen zu bauen. Sie fühlen sich als Nation, als Volk, nicht allein als Glaubensgemeinschaft; allerdings widerspricht diese Behauptung allen wissenschaftlichen Erkenntnissen (über Lebewesen, eine Ideologie oder Religion kann KEINE Rasse sein!!).
     
    Moscheen werden nach Baurecht gebaut und man bezieht sich auf Artikel vier des Grundgesetzes, der aber in Artikel 18 bei Unvereinbarkeit mit den Grundwerten wie Menschenrechte, Gleichheit von Mann und Frau zum Beispiel aufgehoben wird. Die Inhalte der Lehre Mohammeds sind jedoch in keiner Weise mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschlands (und den Menschenrechten) vereinbar, da es das erklärte Ziel des Islams ist, die Welt und somit Deutschland zu erobern und zu beherrschen und Koran und Schariarecht einzuführen.
     
    Der Islam regelt umfassend, ganzheitlich und totalitär alle Belange des staatlichen, gesellschaftlichen, individuellen (sogar bis zum Toilettengang) und religiösen Lebens. Es gibt keinen Unterschied zwischen Religion und Staat. Das Grundgesetz ist der Koran, Scharia (und Ahadith) sind die Gesetzgebung und Ausführung.
     
    Im Koran steht das Verbot religiöser Freiheit und religiöser Toleranz, gegen alle anderen Religionen der Welt, insbesondere gegen Christen und Juden.
    5/56: „O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ Koran. (ISBN 3-8289-4899-5)
    9/5:„ Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.“ – Koran ISBN 3-8289-4899-5)
    Die Imame der Moscheen müssen diesen politischen und militaristischen Mandaten loyal und unterstützend gegenüberstehen.
    Der Koran verbietet im Prinzip eine Trennung von Kirche und Staat. Jede islamische Nation ist eine Theokratie ist, ist ein Gottesstaat, der durch die Gültigkeit des Korans mit der islamischen Scharia regiert wird, hinzu kommen die über Mohammed erzählten Legenden (Ahadith, eine Legende ist ein Hadith), die bei Bedarf Gesetzescharakter und politische Gestaltungskraft besitzen.
    (Europe News 10. Juli 2010): ,, Es gibt nur ein Gesetz, dem man folgen darf/muss, das ist die Scharia. Das Schariarecht wird von islamischen Imamen angewendet, die das Gesetz interpretieren und Entscheidungen nach ihrem eigenen Ermessen weitergeben. Das Schariarecht sieht keine Prozesse in einer Gerichtsverhandlung vor. Schariarecht sieht auch einen doppelten Rechtsstandard vor für Muslime (Gläubige) und Ungläubige. Das Schariarecht sieht eine diskriminatorische Steuer vor, die Jizya heißt auf alle nicht-islamischen Religionen und Nationen:
    “Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, … bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“ – Koran 9:29
    Das Schariarecht sieht ebenfalls eine Diskriminierung von Frauen vor und verbietet jede Art der Kritik des Islams oder seines Gründers und unterdrückt die Redefreiheit.
    Das Schariarecht ordnet an, dass alle Männer Sklaven sind, ohne das Recht auf Freiheit oder Religion:
    „Allahs Recht an Seinen Sklaven ist, dass sie nur Ihn (Allein) anbieten sollen und nicht jemand anders neben Ihm.“ – Mohammed, Sahih Bukhari 4:52:108, Erzählung von Mu’adh.
    Das Schariarecht gestattet keine Trennung von Kirche und Staat. Die Scharia sieht Kirche und Staat als eine untrennbare Einheit an, die jeden Aspekt des individuellen und sozialen Lebens regelt, sowohl in spiritueller als auch in säkularer Hinsicht. Das ist der Grund, warum alle islamische Nationen Theokratien sind.“ (Zitat Ende)
     
     
    Der Islam kennt keine Religionsfreiheit, er kennt nur zwei Sorten/Arten (er spricht gerne von Rassen) von Menschen: Mohammedaner und Ungläubige und Frauen. Und wer kein Mohammedaner ist, der ist rechtlos, so richtig rechtlos und unterliegt selbstverständlich den Gesetzen des Islams, ohne Verteidigungsrecht. Und die Scharia ist sogar gegen die eigenen Gläubigen grausam, auf Befehl des Mondgötzen Allahs, Herr des Sirius, Vater von drei Töchtern. (Halbmond auf Moscheen und Staatsflaggen, Stern in Staatsflaggen und als Fixierpunkt auf dem Gebetsteppich, von den drei Töchtern Allahs wird nicht so gern gesprochen, weil Mohammed – aus welchen Gründen auch immer – seinem Allah das Recht, die Fähigkeit oder das Dürfen, Kinder zu zeugen, abgesprochen hat) und befiehlt zum Beispiel Steinigung bei vermuteten oder wirklichem Ehebruch; betroffen sind ,,normalerweise“ Frauen.
     
    ,,Auch wenn es die meisten Menschen nicht wahr haben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker (sie sind unfähig, das Übersinnliche und Göttliche rational völlig zu erkennen) und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“ (Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller). (Seite 122) Für die Ausbreitung und Festigung des Islams haben die Moscheen also stets eine gewichtige Rolle gespielt.
    Ich glaube, man kann jetzt den Wunsch unserer zugewanderten mohammedanischen Mitbürger, überall möglichst prachtvolle und auf Zuwachs ausgerichtete Moscheen zu errichten, verstehen. Unsere Politiker (aller Parteíen des Bundestags) unterstützen deshalb Moscheebauten, wo sie nur können. Mohammed sagte: ,,Aslem taslam.“ = Unterwirf dich, und du bist sicher. Wann war ein Sklave je sicher?
     
    Eroberungsmoschee
     
    Es war der osmanischen Sultan Mehmet II, der am 29. Mai 1453 die Stadt Konstantinopel eroberte, nahezu alle Christen abschlachtete und damit das Byzantische Reich zerstörte. Dafür ging er in die Geschichte ein mit dem Beinamen ,,Fatih“ – der Eroberer.
    Bis 2011 waren in Deutschland 117 Moscheen nach ihm benannt: Die ,,Fatih-Moscheen – eine Botschaft an alle, die den historischen Hintergrund kennen – Und Sie kennen ihn jetzt.
     
    Eine Moschee ist ein Stützpunkt in einem zu erobernden oder bereits eroberten Land, sie ist islamisches Territorium!!.
     
    Das Minarett ist das Siegeszeichen für das erfolgreiche Vordringen des Islams.
     
    Der Muezzin-Ruf ist eine Kriegserklärung an alle Nicht-Muslime.
     
    Martin Rhonheimer sagt:
    ,,Der Islam ist seinem Wesen nach mehr als eine Religion. Er ist ein kultisches, politisches und soziales Regelwerk, will religiöse und politisch-soziale Ordnung in einem sein. Und er war von Anfang an kriegerisch. Der Islam will das «Haus des Islam» auf der ganzen Welt verbreiten. Es geht ihm dabei nicht so sehr um religiöse Bekehrung der Nichtmuslime als um ihre Unterwerfung unter die Scharia. In Sure 2, 256 heisst es: «In der Religion gibt es keinen Zwang.» Glaube lässt sich eben nicht erzwingen, Unterwerfung unter das islamische Recht aber sehr wohl. Sich diesem Zwang zu widersetzen, kann tödlich sein.“
    Es gibt keinen moderaten Islam! Moderates Verhalten wird nur so lange von den Imamen verlangt, bis es genug Mohammedaner in einer Region/in einem Land gibt, um islamisches Recht einzuführen, denn der Koran ist eine totalitäre Verfassung!!
     Das Folgende ist zur weiteren Erläuterung beigefügt und stammt nicht von mir, ist also ein Zitat.

    • Die Moschee: Ein Staat in einem Staat
    Political Islam 24 Juli 2010
    Von Vijay Kumar
    Übersetzung: LIZ/EuropeNews
    DIE KAABA IN MEKKA WURDE NICHT ALS ISLAMISCHE MOSCHEE GEBAUT. Sie war ursprünglich ein antiker Tempel, der von Polytheisten, Christen, Juden und Hindus gemeinsam genutzt wurde und in dem 360 verschiedene Gottheiten verehrt wurden. Im Jahr 630 n. Chr. wurde die Kaaba vom Islam im Verlauf einer militärischen Invasion, bei der Mekka erobert wurde, in Besitz genommen.
    Am Tag seiner Eroberung übermittelte Mohammed in militärischer Kleidung und Helm nach Ayatollah Ja’far Subhani folgende Nachricht an die Kaaba, wie man in seinem Buch „The Message“ nachlesen kann:
    Bedenkt, dass jeder Anspruch eines Privilegs, sei es auf Blut oder Besitz abgeschafft wurde … Ich weise alle Ansprüche, die sich auf Leben oder Besitz beziehen zurück, sowie alle scheinbaren Ehren der Vergangenheit und erkläre sie als grundlos … Ein Muslim ist der Bruder anderer Muslime und alle Muslime sind Brüder von anderen und bilden eine Hand gegen Nicht-Muslime. Das Blut eines jeden ist dem anderen gleich und auch der Geringste von ihnen kann ein Versprechen im Namen der anderen machen.“ –Mohammed
    Mohammeds Rede an die Kaaba stürzte die mekkanische Regierung und erklärte alles zum Islam, überall auf der Welt, zu einem politischen, geographischen Staat gegen alle Nicht-Muslime, ohne Rücksicht auf eine nicht-muslimische politische, geographische oder nationale Herkunft.
    “ Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein. „ – Koran 3:85
    Obwohl die rechtmäßigen Eigentümer der Kaaba die vielen Religionen waren, die sie sich vor der islamischen militärischen Eroberung von Mekka geteilt hatten, ist die Kaaba heute, nach Subhani unter der Kontrolle eines rechtmäßigen Regimes, das bis zu Mohammed zurückverfolgt werden kann. „Der gegenwärtige 12. Imam stammt in direkter Linie vom Propheten des Islam ab und ist der rechtmäßige Beschützer, ihr Wächter und Hüter.“
    Von allen islamischen Moscheen überall auf der Welt wird verlangt, dass sie einen klaren und sichtbaren Hinweis in Richtung auf Mekka und die Kaaba haben müssen, wo der internationale politische und militärische Islamstaat gegründet wurde. In den meisten Moscheen befindet sich eine Nische in der Wand – die mihrab – die in Richtung des Sitzes der islamischen Macht weist. Jede Moschee, wird wie die Kaaba von einem Imam verwaltet in Übereinstimmung mit den politischen Dokumenten des Islam.
    Moscheen und die politischen Dokumente des Islam
    Der Koran ist das uneingeschränkte politische Dokument des Islams – sein politisches Manifest und seine politische Verfassung. Er ist die einzige Verfassung des Nationalstaates Saudi-Arabien, der die Heimat von Mekka und der Kaaba ist, dorthin, wo alle Moscheen hinweisen und der Geburtsort des Islam.
    Der Koran ist eine totalitäre Verfassung. Er verlangt die Unterwerfung von jedem innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs. Der Koran regiert alle Moscheen überall auf der Welt.
    Als politisches Dokument legt der Koran fest, dass jeder auf der Welt unter seine Zuständigkeit fällt. Bis jetzt ist der Islam noch nicht in der Lage gewesen diesen totalitären Anspruch auf die gesamte Welt auszudehnen, aber er hat es bei ungefähr 20% der gesamten Welt geschafft, durch Drohungen, Infiltration, Gewalt, Terrorismus und Zwang. Er ist in einen 1400 Jahre andauernden Dschihad verwickelt um den Rest der Welt zu beherrschen. Alle Moscheen sind seine Zentralen und Außenposten.
    Im Zentrum des politischen Mandats des Korans steht das Verbot religiöser Freiheit und religiöser Toleranz, gemeinsam mit Anklagen gegen Religionen wie dem Christentum und dem Judentum.
    „O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ – Koran 5:51
    „ Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.“ – Koran 9:5
    Alle Führer von Moscheen müssen diesen politischen und militaristischen Mandaten loyal und unterstützend gegenüberstehen.
    Der Koran als ein politisches Dokument verbietet auch die Trennung von Kirche und Staat. Das ist der Grund, warum jede islamische Nation in der islamische Führer es geschafft haben an die Macht kommen, eine Theokratie ist, die vom Koran und der islamischen Scharia regiert wird.
    Die Hadithen (überlieferte Geschichten und Taten von Mohammed) und die Sira (die offiziellen Biographien von Mohammed) sind die anderen politischen Dokumente, die, gemeinsam mit dem Koran, die Basis der Scharia, dem islamischen Gesetz, darstellen.
    Es gibt nur ein Gesetz, dem man folgen soll, und das ist die Scharia.“ – Syed Qutb
    Das Schariarecht wird von islamischen Imamen angewendet, die das Gesetz interpretieren und Entscheidungen nach ihrem eigenen Ermessen weitergeben. Das Schariarecht sieht keine Prozesse in einer Gerichtsverhandlung vor. Schariarecht sieht auch einen doppelten Rechtsstandard vor für Muslime (Gläubige) und Ungläubige. Das Schariarecht sieht eine diskriminatorische Steuer vor, die Jizya heißt auf alle nicht-islamischen Religionen und Nationen:
    “Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, … bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“ – Koran 9:29
    Das Schariarecht sieht ebenfalls eine Diskriminierung von Frauen vor und verbietet jede Art der Kritik des Islams oder seines Gründers und unterdrückt die Redefreiheit.
    Das Schariarecht ordnet an, dass alle Männer Sklaven sind, ohne das Recht auf Freiheit oder Religion:
    „Allahs Recht an Seinen Sklaven ist, dass sie nur Ihn (Allein) anbieten sollen und nicht jemand anders neben Ihm.“ – Mohammed, Sahih Bukhari 4:52:108, Erzählung von Mu’adh.
    Das Schariarecht gestattet keine Trennung von Kirche und Staat. Die Scharia sieht Kirche und Staat als eine untrennbare Einheit an, die jeden Aspekt des individuellen und sozialen Lebens regelt, sowohl in spiritueller als auch in säkularer Hinsicht. Das ist der Grund, warum alle islamische Nationen Theokratien sind.
    Kurz gesagt, das Schariarecht steht in direktem Gegensatz zur Amerikanischen Verfassung und der Bill of Rights [A.d.Red.: Das Schariarecht steht auch im Gegensatz zum Deutschen Grundgesetz], sowie unserer Art der Regierung und unserem Rechtssystem. In jedem Land auf der Welt sind Leiter von Moscheen loyal zum Koran, den Hadithen, der Sira, und sehen sie als heiliges Recht an und daher stehen sie über allen von Menschen gemachten Gesetzen.
    Andere politische und militärische Dokumente des Islams beinhalten Verträge von Mohammed, die ehrfürchtig verehrt werden als Verhaltensmodelle in Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern.
    „Wahrlich, ihr habt an dem Gesandten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Letzten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.“ – Koran 33:21
    „Krieg ist Verrat.“ – Mohammed, Sahih Bukhari 4:52:268, Erzählung von Abu Hurarira.
    In einem Vertragsvorhaben an Jaifer und Abd schrieb Mohammed:
    Wenn ihr beide den Islam annehmt, wird euch, wie üblich, euer Land bleiben. Aber wenn ihr euch weigert, oder etwas dagegen habt, dann ist es eine vergängliche Sache. – Mohammed.
    In einer anderen Sache, schrieb er an den Befehlshaber von Akaba:
    “Es ist besser für dich, wenn du entweder den Islam annimmst oder damit einverstanden bist, die Jizya zu zahlen und darin einwilligst, gehorsam gegenüber Allah zu sein … Wenn du diese Bedingungen nicht annimmst … dann werde ich einen Krieg führen (um Frieden und Sicherheit zu bringen.)“ – Mohammed.
    Dieselben Muster und politischen Mandate wurden von Muslimen immer und immer wieder benutzt seit dem Jahr 610 n. Chr. um in ein Land einzumarschieren und viele Zivilisationen und Nationen in der ganzen Welt zu erobern, und um Menschenrechte und Freiheiten in diesen Ländern zu vernichten. Der Iran wurde einst Persien genannt und war zoroastrisch. Ägypten war christlich. Was einst eine Hindhu Zivilisation war, wurde erobert und in Pakistan umgewandelt, das heute ein Teil der Dschihadachse ist, zusammen mit dem Iran und Saudi Arabien. Afghanistan war Tausende von Jahren buddhistisch. Heute ist es der Hauptexporteur von Heroin und islamischem Terrorismus.
    Und wenn Wir eine Stadt zu zerstören beabsichtigen, lassen Wir Unseren Befehl an ihre Wohlhabenden ergehen; wenn sie in ihr freveln, so wird der Richtspruch gegen sie fällig, und Wir zerstören sie bis auf den Grund.“ – Koran 17:16
    Bei jeder Gelegenheit, bei der der Islam erobert und eine Nation oder Zivilisation „gänzlich zerstört“ hat, war der Schlüssel zur Eroberung stets die Errichtung von Moscheen gewesen, die die politischen und militärischen Kommando- und Kontrollzentren des Islams sind, und die alle auf den Sitz der islamischen Macht ausgerichtet sind, die Kaaba.
    Moscheen und der Trugschluss des „moderaten Muslims“
    Die Mehrheit der Deutschen während des Zweiten Weltkriegs war nicht aktiv als Mitglied der Nazipartei, sie haben keinen Krieg geführt und sie waren nicht am Holocaust beteiligt. Ihre Führer jedoch waren aktive Mitglieder der Nazipartei, sie führten Krieg und sie waren am Holocaust beteiligt.
    Die Mehrheit der Russen und Osteuropäer unter der Herrschaft der UDSSR hat nicht versucht den Kommunismus in der ganzen Welt zu verbreiten, und sie haben auch nicht bedroht oder Krieg geführt oder eine Revolution angefangen sondern sie haben versucht durch ihr tägliches Leben zu kommen um zu überleben. Ihre Führer jedoch haben alles getan was sie konnten, um den Kommunismus in der ganzen Welt weiter zu verbreiten, sie haben bedroht und Krieg geführt sowie Revolutionen unterstützt.
    Durch die gesamte Geschichte hindurch, seit 610 n. Chr., haben die islamischen Führer den universellen Dschihad in der ganzen Welt geführt, mit dem Zweck einer islamischen totalitären Dominanz der Welt. Es hat niemals eine Rolle gespielt, wieviel Prozent der muslimischen Bevölkerung „friedlich“ oder „moderat“ war. Frieden und Mäßigung
    sind nicht relevant in den totalitären Forderungen der politischen islamischen Dokumente, und die islamischen Führer folgen immer dem totalitären Anspruch, den der universelle Dschihad beinhaltet.
    Es gibt Demokratien nach der Nazizeit. Es gibt Demokratien nach dem Kommunismus. Es gibt aber keine Demokratien nach dem Islam. Der wortwörtliche Islam, wie er in seinen politischen Dokumenten enthalten ist, ist der vollkommene Totalitarismus. Weder Nationalsozialismus noch Kommunismus hatten einen metaphysischen Faktor, so wie ihn der Islam hat. Der Islam benutzt seine Metaphysik als Keil, um dadurch seine totalitären politischen Doktrinen einzutreiben.
    Wenn sich der Islam einmal in ausreichendem Maße in einer Nation festgesetzt hat, dann will er jedes existierende Regime oder Verfassung oder Gesetz umstürzen, und es durch eine islamische Theokratie ersetzen. Selbst der „moderateste“ Muslim ist dazu verpflichtet das islamische Gesetz zu befolgen, und ist so dazu verpflichtet zu kämpfen, wenn ihm der Kampf befohlen wird:
    “Wenn du zum Kampf gerufen wirst (von dem muslimischen Führer), dann folge ihm sofort.“ – Hadith Sahih Bukhari 4:52:79; Erzählung von Ibn ‘Abbas.
    Alle islamischen Moscheen haben islamische Führer (Herrscher), die die Muslime zum Kampf rufen können, und sind so Satelliten Hauptquartiere um die wörtliche islamische Doktrin der Dominanz der Welt und des Totalitarismus zu verbreiten – egal wie viele „moderate Muslime“ ihm dienen.
    Moscheen und der weltweite Islamische Staat
    Der Islam ist de facto ein politischer Staat, wo auch immer auf der Welt er existiert. Der Koran ist seine Verfassung. Die Kaaba ist der Sitz der Macht, immer in Kontrolle des Regimes, das sie im Jahr 630 n. Chr. erobert hat. Von allen Muslimen auf der Welt, egal welcher Nationalität, wird verlangt, dass sie wenigstens einmal in ihrem Leben zur Kaaba reisen und ihr die Ehre erweisen.
    Die Tatsache, dass Staaten und internationale politische Institutionen auf der Welt nicht erkennen, dass der Islam de jure ein Staat ist, ist irrelevant. Mohammed selbst hat ihn zum Staat erklärt, und seine eigenen politischen Dokumente erklären ihn zu einem Staat, und, ipso facto ist es immer ein Staat-in-einem-Staat, der in seinem Inneren von Koran und Scharia regiert wird, überall dort, wo er bis jetzt noch nicht die volle Macht und Kontrolle erreicht hat.
    “ Die Gläubigen sind ja Brüder. So stiftet Frieden zwischen euren Brüdern und fürchtet Allah, auf daß euch Barmherzigkeit erwiesen werde.“ – Koran 49:10
    „Ein Muslim hat keine Nationalität außer seinem Glauben.“ – Syed Qutb
    „Der Islam will alle Staaten und Regierungen überall im Angesicht der Erde zerstören, die der Ideologie und dem Programm des Islam entgegenstehen, egal um welches Land es sich handelt oder welche Nation regiert. Der Zweck des Islam ist es, einen Staat zu errichten auf der Basis seiner eigenen Ideologie und seines Programms.“ – Syed Abul A’ala Maududi.
    Gerade so wie unsere Verfassung der Vereinigten Staaten uns als eine einzige politische und rechtliche Gemeinschaft nicht-zusammenhängender Staaten, Territorien, politischer Gruppen und Menschen bindet und erkennt, so bindet und erkennt der Koran alle islamische Nationen und alle Muslime als einzige politische und rechtliche Union nicht-zusammenhängender Staaten, Territorien, politischer Gruppen und Menschen, über alle geographischen Grenzen hinweg, deren Sitz der Macht die besetzte Kaaba ist. Alle islamischen Imame in jeder Moschee überall auf der Welt, sind an den Koran als oberstes Gesetz gebunden.
    Wie wir gesehen haben, gibt das islamische Gesetz den islamischen Imamen die Macht, Muslimen den Kampf zu befehlen. Der Deutsche Max Weber, der einen beträchtlichen Einfluss auf internationales Recht und Politik hatte, definierte den „Staat“ als eine Einheit, die ein „Monopol hat auf die legitime Anwendung physischer Gewalt innerhalb eines vorgegebenen Territoriums.“
    Der Islam erklärt, dass der Koran und die Schariagesetze heilig sind, und, als solche die einzigen „legitimen“ Gesetze auf der Welt. Auf diese Weise „legitimiert“ der Islam „selbst“ sein Recht überall auf der Welt physische Gewalt anzuwenden und das Recht jedes Imams in jeder Moschee auf der Welt zu jeder Zeit zu physischer Macht und Gewalt aufzurufen. Dies macht jeden Imam in jeder Moschee zu einem militärischen Führer.
    Der Islam ist laut Definition und Theorie ein Staat, und ist so ein Staat, der sich gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika und seiner Verfassung feindlich verhält, und der sich in einem Krieg befindet.
    Moscheen, Verrat und Verhetzung gegen die Vereinigten Staaten von Amerika
    Die politischen Dokumente des Islams und seine Gesetze rufen dazu auf, unsere Verfassung und unsere von Menschen gemachten Gesetze umzustürzen, und deshalb auch unsere Regierung zu stürzen, was laut Definition Verrat und Verhetzung darstellt. Die islamischen Dokumente rufen dazu auf, unsere Regierung – die die Religionsfreiheit und die Menschenrechte schützt – gewaltsam zu stürzen:
    „Mir wurde befohlen alle Menschen zu bekämpfen, bis sie sagen ‚es gibt keinen Gott außer Allah’“. – Mohammeds Abschiedsrede, 632.
    „Ich habe befohlen mit den Menschen zu kämpfen bis sie sagen, ‚Niemand hat das Recht angebetet zu werden außer Allah.’“ – Hadith Sahih Bukhari 4:52:196 Erzählung von Abu Huraira.
    „Derjenige, der so kämpft, dass Allahs Wort (Islam) herrschen soll, der kämpft für die Sache Allahs.“ – Hadith Sahih Bukhari 1:3:125 Erzählung von Abu Musa.
    „Ich fragte den Propheten [Mohammed], ‚Welches ist die beste Tat?’ Er antwortete, ‚An Allah zu glauben und für seine Sache zu kämpfen.’“—Hadith Sahih Bukhari 3:46:694 Erzählung von Abu Dhar.
    „Und bekämpfe sie bis es keine Bedrängnis mehr gibt (d.h. keine Verehrung von anderen neben Allah)“. – Hadith Sahih Bukhari 6:60:40 Erzählung von Nafi’.
    „ Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen.“ – Koran 3.151
    „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ —Koran 8:12
    „Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle)“. —Koran 8:60

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    • Posted by AFD-Wählerin on 8. August 2016 at 17:13

      Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen, Herr Breitmeier. Manches war mir neu. Nun verstehe ich etwa die hysterischen und hoch-aggressiven Reaktionen der Mohammedaner auf die Begriffe Mohammedaner und Mohammedanisierung.
      Die „schleichende“ Islamisierung ist in meinen Augen längst Vergangenheit. Die Entwicklung verläuft so exponentiell wie die Bevölkerungsexplosion der islamischen Welt. Die Landnahme ist derart weit fortgeschritten, dass in jeder mittelgroßen Stadt Moscheen errichtet worden sind. Inzwischen sitzen Korangläubige in Behörden, Ministerien, Parteien, Medien, Krankenhäusern, Schulen, Universitäten, bei Polizei und Bundeswehr – überall haben sie sich eingenistet oder wurden eingepflanzt.
      Es begann Anfang der 60iger Jahre mit angeblichen türkischen Gastarbeitern, die sich aufgrund ihres Naturelles und ihres Mohammedanismus festgesetzt und fleißig vermehrt haben, gefüttert mit Unmengen an Steuergeld, das die ursprünglich Einheimischen sozial kastriert hat. Keine einzige Bundesregierung hat sich dem Willen der US-Amerikaner, Deutschland mohammedanisch zu kolonisieren, widersetzt. Im Gegenteil, sie haben sich nur darum bemüht, zu lügen und zu betrügen, um immer mehr Korantreue und sonstige Kolonisten in das Hartz-IV-Paradies für alle zu locken. Repräsentanten des Staates haben keine Scheu mehr, diejenigen, die damit nicht einverstanden sind, als „Pack“, „Dunkeldeutschland“, „Nazis in Nadelstreifen“ u.Ä. zu titulieren. Es wird höchste Zeit für Widerstand, eigentlich ist es schon deutlich nach 12.

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  4. Hat dies auf Souleater1013's Blog rebloggt.

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