Gabriel, SPD, will eine Erziehungssteuer einführen


Bei dem politischen Führungspersonal in Berlin hat der Bürger kaum noch etwas zu lachen, selbst wenn es ihm so zumute wäre.

Ferdi kommentiert diese Fundsache auf Facebook so: „Was für ein seltsamer Wirtschaftsminister, je niedriger der Benzin- und Ölpreis je höher sollen die Steuern sein. Der Spaßvogel hat sich eine „Flexi-Steuer“ zur Erziehung des Bürgers ausgedacht.“
Wenn es nach Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel geht, soll es wegen der sinkenden Rohölpreise eine Art „Flexi-Steuer“ auf Benzin und Öl geben. Für SWR-Korrespondent…
SWR.DE
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4 responses to this post.

  1. Hat dies auf diwini's blog rebloggt.

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  2. Hat dies auf Souleater1013's Blog rebloggt.

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  3. Posted by Uranus on 16. August 2016 at 10:08

    Man mag ja Finanzoligarchen und Raubkapitalisten ob ihrer Unersättlichkeit zu Recht kritisieren, aber hier macht ein Politprofi in Führungsfunktion wieder einmal deutlich, wo die mit weitem, weitem Abstand gefräßigsten aller Heuschrecken sitzen: In Staat, Fiskus, Öffentlicher Hand, Ministerien, politischen Parteien und den ihnen angeschlossenen schmarotzenden Stiftungen, Verbänden und Organisationen. Bemerkenswert ist, daß viele Arbeiter und Angestellte der unteren Lohn- und Einkommensgruppen das offensichtlich gar nicht realisieren. Sie brauchen sich eigentlich nur ihre monatlichen Lohnabrechnungen einmal aufmerksam anzuschauen, und trotzdem begreifen sie nicht, wer ihre finanzielle Substanz auffrißt. Statt dessen versuchen viele auf der Ebene des Volkes immer noch, ein sterbendes System mit ihren letzten emotionalen und finanziellen Kräften doch noch irgendwie am Leben erhalten zu wollen. Diese Blindheit scheint Gabriel und die gesamte politische Mischpoke mit seinem Vorschlag noch schnell ausnutzen zu wollen, bevor doch zu vielen die Augen aufgehen. Zum Glück ist es erst einmal nur ein Vorschlag.

    Der SWR-Kommentator macht zum Ende seines Kommentars auch deutlich, daß zwischen Satire und Wirklichkeit heute kaum noch ein Unterschied erkennbar ist.

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  4. Posted by Maria S. on 16. August 2016 at 7:29

    Scheinbar will die SPD unter 5% kommen. Mit dieser unsinnigen Flexisteuer wird Gabriel seine Klientel noch weiter vergraulen. Trifft sie doch vor allem auch die Klein- u. Mittelverdiener und Pendler. Wieder mal ein Eigentor.

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