„Man muss in einem Parlament in der Sache abstimmen“, sagte der Bundesvorsitzende der rechtspopulistischen Partei, Jörg Meuthen, dem „Mannheimer Morgen“. „Wenn die NPD vernünftige Vorschläge macht, würden wir genauso wenig gegen sie stimmen, wie wenn das bei den Linken der Fall wäre.“ Was ist an diesem Satz falsch, wieso die künstlich aufgeblasene Aufregung! Übrigens können die Berliner Blockparteien mittlerweile miteinander alle unter eine politische Bettdecke schlüpfen. Eine Opposition gibt es nicht. Honeckers „Nationale Front“ lässt grüßen.


Posted by Adolf Breitmeier on 31. August 2016 at 18:24
Egal, wer vernünftige Vorschläge macht, man sollte sie verwirklichen, wenn sie auch wirklich Sinn machen und dem Allgemeinwohl dienen. Es ist auf kommunaler Ebene immer wider zu sehen, wie die sinnvollen Vorschläge von Oppositionellen ein halbes Jahr später von der ,,Regierung“ leicht verändet aber in der Substanz identisch ,,serviert“ werden. Hätte man gleich zugestimmet…
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Posted by Maria S. on 1. September 2016 at 7:42
Ich schließe mich Ihrem Kommentar voll an.
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