Die Medien überschlagen sich über das Geschehen in Bautzen. Ganz deutlich kann man hier eine Sprachregelung des Mainstreams herauslesen. Wieder wird ein rechter Popanz aufgeblasen, der arme Asylforderer jagt. Daß die Polizei genau das Gegenteil schildert, wird kaum zu Kenntnis genommen. Das wird auch ganz deutlich in einem Interview im Deutschlandfunk mit dem Landesvorsitzenden der Polizeigewerkschaft in Sachsen. Penetrant versuchte der Redakteur des DLF von den gewalttätigen Asylanten abzulenken.
Deshalb ist es notwendig, daß man auch solche Stimmen der Öffentlichkeit zur Kenntnis gibt. Ferdi fand diesen sachlichen Augenzeugenbericht über das tatsächliche Verhalten von Asylforderern in Bautzen auf Facebook:
#Bautzen – Seit gestern Abend in aller Munde: die sächsische Stadt Bautzen. Vielen kommt das berüchtigte Gefängnis in den Sinn – auch für Senf ist die Stadt bek
annt. Nun kommt eine weitere Komponente hinzu: Provokationen und kriminellste Straftaten von „Flüchtlingen“, die der Großteil der Medien gern wieder vermeintlich Rechten in die Schuhe geschoben hätte. Doch diesmal geht die Rechnung nicht auf, sprechen Polizei und Augenzeugen zu deutlich Klartext. Peter Behrendt berichtet auf seiner Facebook-Seite, was seine Cousine über die Zustände in Bautzen sagt. Lassen wir die Aussagen der #Frau doch einfach auf uns wirken. Zitat: „Der Fall Bautzen zeigt, welche Wahrnehmungsfähigkeit die Presse in Bezug auf Objektivität hat. Den Begriff Lügenpresse machen sie aber alle Ehre.
Meine Cousine aus Schirgiswalde (bei Bautzen) berichtet, dass ältere Bautzener diesen Platz am Abend schon seit Wochen nicht mehr nutzen können. Grund sind die vielen jungen Asylanten, welche sich frech und provozierend benehmen. Sich betrinken und auch schon mal aus Spaß und langweile mit Gegenständen auf Passanten werfen. Die Polizei schaute bisher vermutlich aus Angst vor Rassismus Vorwürfen weg (ähnlich dem skandalösem Fall in England). Selbst meine Cousine wurde von einer größere Gruppe Asylbewerbern beim Einkaufsbummel in Bautzen mit obszönen Gesten (versucht) provoziert. Einer lief ihr nach und hat ihr Müll vom Imbiss spaßig hinterher geworfen. Sie hat die Polizei darüber informiert, welche aber nichts machen kann/wollte. Die Polizei hat erst bei vollendeter Straftat Handhabung und dann sollte sie auch handfeste Beweise vorlegen. Unglaublich.
Jetzt haben sich die mutigsten Bürger endlich zur Notwehr entschlossen und werden von allen Medien Kollektiv als Rechtsradikale und Nazis beschimpft.“ Bildnachweis: Fotolia, #79220640 | Urheber: matthiask68
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