Umvolkung? Austausch der autochthonen Bevölkerung?


Die CDU Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla aus Leipzig hat mit dem Begriff „Umvolkung“ die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin kritisieren wollen. Sie tat es mit einer Kurzbemerkung im Kurznachrichtenportal Twitter. Daraufhin brach ein undifferenzierter Aufschrei in allen Medien los, die CDU Führung distanzierte sich sofort von ihrem Parteimitglied.

Die Einlassungen von sind in Inhalt und Ton völlig inakzeptabel. Das steht nicht für die .

Frau Kudla entfernte unter diesem Druck ihren Beitrag auf Twitter. Aber das Internet vergisst nichts, und politisch Unkorrektes sowieso nicht. Kudla, niemand kannte sie bisher, geriet mit „Nazisprech“ in die Gazetten, ihr Bekanntheitsgrad nimmt schlagartig zu. Über dpa bis hin zum Spiegel erklären alle was die Nazis unter Umvolkung verstanden haben. Wir wiederholen das hier nicht, verlinken aber als Beispiel zu diesem Artikel des Politmagazins.  Sie, liebe Leser, werden keine andere differenzierte Betrachtung in der Leitmedienwelt finden.

Wir aber wollen es mal mit der einfachen Frage versuchen, findet nicht doch ein Austausch der autochthonen Bevölkerung in Deutschland statt? Hätte Frau Kudla die Diskussion so begonnen? Nein, auch damit wäre sie nicht durchgekommen. Aus einer deutschen Bevölkerung, meinetweg auch aus Bayen, Friesen, Franken oder Sachsen, einen bunten Menschen zu machen, wird doch seit Jahrzehnten betrieben. Multikulti ist Trumpf, oder warum schmücken sich jetzt alle Städte mit dem Orden der Vielfalt? Selbst Straubing, Ort der Vielfalt und auch der CSU OB von Landshut preist seine bunte Stadt. Stolz auf weißblau, das war gestern.

Aber wenn es nur bei der Vielfalt bliebe, ein Rest des Bayerischen, des Deutschen? Nein, auch das reduziert sich rasant, wird seit Jahrzehnten durch Zuwanderung gefördert und der Geburtenrückgang gibt den Deutschen den Rest. Die Merkel-Regierung hat mit der Einladung von mehr als einer Millionen Asylanten 2015 diesen Vorgang weiter beschleunigt. In den folgenden Jahren hat man mit weiteren Millionen zu rechnen. Egal welche Bezeichnung man hierfür findet, das deutsche Volk ist dann keines mehr, selbst von einer deutschen Gesellschaft kann man nicht mehr sprechen. Schon heute finden wir in den großen „deutschen“ Städten fast nur noch Kindergärten und Schulen in denen Migrantenkinder in der Mehrheit sind. Die deutsche Minderheit wird dort nicht nur diskriminiert, sondern unsere Kinder werden dort auch mißhandelt. Es gibt keinen Aufschrei mehr. Deutsche Eltern, die es sich leisten können, schicken ihre Kinder auf Privatschulen, weg von diesen Brennpunkten.

Vereinzelt wurde diese Situation vor einigen Jahren noch hin und wieder thematisiert. Seit drei vier Jahren aber schweigen Politik und Medien über diese katastrophale Entwicklung. Der Austausch der deutschen Bevölkerung ist tatsächlich gewollt. Frau Bundestagabgeordnete Kudla, das klingt doch besser, aber auch damit wären sie bei Merkel, Tauber und Seehofer in der Union nicht durchgekommen. Wir sagen voraus, Sie werden in der Union für den nächsten Bundestag nicht mehr als Kandidatin aufgestellt.

Unseren Lesern empfehlen wir diese beiden Filme:

 Von 2009 und von 2011

Twittermitteilung:

Einwanderung

 

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9 responses to this post.

  1. […] Umvolkung, ein Unwort, das man nicht mehr verwenden darf. Aber wie sieht ganz konkret in unseren Kitas und Schulen in den großen Städten aus. In Hunderten sind die deutschen Kinder bereits in der Minderheit. […]

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  2. […] Ungeachtet der Tatsache, daß in vielen Brennpunkten unseres Landes tatsächlich ein Austausch der autochthonen Bevölkerung bereits stattgefunden hat, um es mal etwas vorsichtiger (gar bewußt gestelzt) auszudrücken, übersetzt unser Leser Uranus die CDU Bundestagsabgeordnete Kudla gleichzeitig mit einer Empfehlung…: […]

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  3. Posted by AFD-Wählerin on 27. September 2016 at 15:19

    Die vor Jahrzehnten begonnene Umvolkung wird bald vollendet sein. Viele Wunschträume werden dann endlich wahr – die Deutschen verdrängt, „verdünnt“, ausgestorben.
    Das bewusste Anwerben von Millionen junger Mohammedaner etwa durch Werbefilmchen des Bundesamtes für Migration wird den Verdünnungs- und Verdrängungsprozess noch weiter beschleunigen.
    Wer angesichts der Tatsachen zutreffend von „Umvolkung“ spricht, wird als „Nazi“ ausgegrenzt.
    Auch wenn sich längst nicht jeder mundtot machen lässt, Nazi- bzw. Moralkeulen sorgen dafür, dass sämtliche relevanten Positionen in Politik, Medien, Behörden, Institutionen, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften usw. mit Personal besetzt sind, welches den Bevölkerungsaustausch politisch korrekt begrüßt und fördert. Zudem sorgt der Staat mit viel Geld für all diejenigen, die kräftig am Asylgewerbe mitverdienen. Ähnlich wie bei Euro-Einführung, Euro-Rettung oder Energiewende werden Widersprüche mit viel Geld, Propaganda, verwirrenden Begriffen, Falschbezeichnungen, Lügen und Panikmache erstickt. Und das klappt ganz wunderbar – bis es kein Zurück mehr gibt.

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  4. Posted by Adolf Breitmeier on 27. September 2016 at 15:15

    Frau Kudlas politische Karriere ist vorbei, von der nimmt noch nicht einmal mehr ein Hund ein Stück Brot. Wie kann sich die Frau erkühnnen , einen so offensichtlichen, aber zu vertuschtenden, Vorgang öffentlich zu nennen. Wer die ungeliebte Wahrheit sagt, ist weg vom Fenster. Sie könnte ihren ,,Kopf“ nur noch dadurch retten, dass sie vielleicht zum Islam konvertiert oder … Wie kann man nur in einer solchen Partei bleiben??

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  5. Posted by Uranus on 27. September 2016 at 11:30

    Der Begriff Umvolkung ist jedenfalls treffender als Bevölkerungsaustausch. Beide Begriffe sowie die von Hans-Hermann Tiedje verwendete gespreizte Bezeichnung „bevölkerungspolitische Umstrukturierung“ sind jedoch Beschönigungen. Für mich ist das, was da gerade in Europa abläuft, versuchter Völkermord, und zwar nicht nur am deutschen Volk. Allerdings ist es verständlich, den Begriff Völkermord in den öffentlichen Debatten in diesem Zusammenhang nicht zu verwenden, da er juristische Folgen für diejenigen haben könnte, die ihn verwenden.

    Für Bettina Kudla jedenfalls wird die Verwendung des semantisch völlig harmlosen Begriffes Umvolkung bereits Folgen haben, weil er mit dem bösen deutschen Zeitabschnitt in Verbindung gebracht wird und nur deshalb ebenfalls böse ist. Natürlich kann ein sprachlicher Begriff an sich weder gut noch böse sein, aber bei der in der BRD heutzutage üblichen Wortmagie wird von den Vasallen des politisch korrekten Systems eine magische Boshaftigkeit einfach in den Begriff Umvolkung hineinphantasiert.

    Als Bundestagsabgeordnete hätte Bettina Kudla wissen müssen, welche pawlowschen Geiferabsonderungsreflexe Begriffe aus dem bösen deutschen Zeitabschnitt bei heutigen Gutmenschen auslösen und ich unterstelle ihr, daß sie damit auch gerechnet hat. Bleibt die Frage, was sie damit beabsichtigt. Auf jeden Fall sollte ihr das, was sie mit der Verwendung des Begriffes Umvolkung erreicht hat, gezeigt haben, daß sie in der falschen Partei ist, wobei ich allerdings vermute, auch in der AfD hätte sie mit diesem Begriff keine allgemeine Begeisterung ausgelöst.

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    • Posted by Maria S. on 28. September 2016 at 9:14

      So viel mir bekannt ist, hat Frau von Storch Gespräche mit Bettina Kudla geführt. Eventuell wechselt sie in die AfD.

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      • Posted by Uranus on 28. September 2016 at 21:59

        Beatrix von Storch kommentiert ihre Einladung zum Parteiwechsel an Bettina Kudla wie folgt:

        „Jeder kann sich mal im Ton vergreifen, aber grundsätzlich sind konservative Abgeordnete bei uns willkommen.“

        Das ist wenig selbstbewußt, wenig passend und trifft nicht die Erfordernisse für die Gegenwart und nächste Zukunft. Bettina Kudla hat sich nicht im Ton vergriffen, und ob sie eine konservative Abgeordnete ist, das wäre noch herauszufinden. Beatrix von Storch hat hier eine Chance verstreichen lassen, das Profil der AfD deutlicher herauszustellen. Bettina Kudla hat in ihren teils wieder gelöschten Twitter Einträgen Klartext gesprochen, zwar provozierend, aber ohne sich im Ton zu vergreifen. Davon abgesehen, Konservatismus ist kaum geeignet, ein metapolitisches Fundament für eine wirklich menschengerechte Politik zu sein. Deshalb hätte ich es besser gefunden, wenn Beatrix von Storch die Einladung zum Parteiwechsel wie folgt ausgesprochen hätte:

        Frau Kudla hat gezeigt, daß sie wichtige Themen selbstbewußt und klar ansprechen kann, durchaus provozierend, was zu mehr Aufmerksamkeit führt, und das sind genau die Leute, die in der AfD die besten Entfaltungsmöglichkeiten finden werden.

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  6. Posted by MeieroderMüller on 27. September 2016 at 1:19

    München – Die Bundespolizei versucht offenbar, die wahre Zahl der täglich ankommenden Flüchtlinge zu verschleiern.

    So hieß es am Dienstag von der Bundespolizeidirektion München, dass am Montag in Bayern 11.000 Flüchtlinge über die grüne Grenze nach Bayern eingereist seien. Am Mittwoch verlautete von der gleichen Dienststelle, dass am Montag lediglich 2300 Flüchtlinge als illegal eingereiste Personen registriert wurden. Der Kollege, der die andere Zahl am Vortag genannt habe, sei krank.

    https://www.tz.de/bayern/hat-bundespolizei-zahlen-von-fleuchtlingen-in-bayern-geschoent-5558188.html

    „Die Erklärung für die verschiedenen Zahlen liefert ein Passauer Polizist: „Die Bundespolizei lässt ganze Züge und Busse ohne Registrierung der Flüchtlinge durchfahren.“

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